Autonomous Identity

So automatisieren Sie Ihr Identitätsmanagement

15.06.2020
Anzeige  Klassisches Identitätsmanagement zählt zu den versteckten Ressourcenfressern. Nun gibt es einen neuen Ansatz. Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Automatisierung der Zugriffsrechte-Verteilung. Davon profitiert das ganze Unternehmen.
  • Welchen Nutzen Machine Learning im Identity & Access Management bringt.
  • Wie man Berechtigungmanagement zukunftssicher gestalten kann.
  • Wie Sie Kosten und Risiken minimieren.
  • Status Quo und weitere spannende Details erfahren Sie im Computerwoche Live-Webcast.
Wie lassen sich digitale Identitäten effizient managen, wenn das klassische Rollenmodell an seine Grenzen stößt? Neue Wege im Identity Access Management schaffen Abhilfe.
Wie lassen sich digitale Identitäten effizient managen, wenn das klassische Rollenmodell an seine Grenzen stößt? Neue Wege im Identity Access Management schaffen Abhilfe.
Foto: metamorworks - shutterstock.com

Wer darf auf welche Anwendungen und Systeme zugreifen? Keine Frage: Das Management von Identitäten und Berechtigungen ist eine komplexe Angelegenheit - insbesondere in Unternehmen mit hunderten oder gar tausenden Mitarbeitern.

Im Alltag sieht das oft so aus: Die IT kommt mit der Identitätsverwaltung kaum hinterher, weil sich die Belegschaft und Anwenderrollen ständig ändern, ungenutzte Lizenzen kosten bares Geld und unnötige Zugänge erhöhen das Sicherheitsrisiko.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Doch wie lassen sich digitale Identitäten effizient managen, wenn das klassische Rollenmodell an seine Grenzen stößt? Anbieter wie ForgeRock gehen einen neuen Weg. Sie setzen auf moderne Machine-Learning-Methoden, um der stetig wachsenden Anzahl digitaler Identitäten und Rollen in dynamischen Unternehmen Herr zu werden.

Das bedeutet im täglichen Geschäft mehr Effizienz. So muss der Access Manager Zugriffsanfragen nicht mehr aushandeln, stattdessen hat die KI die Lage im Blick - zumindest für das Gros der Belegschaft. Sie lernt - nach einem initialen Input von HR & Co. - auf Basis eines "Scores", wie risikobehaftet bestimmte Bereiche sind und ob Zugriffsanfragen automatisiert genehmigt werden können.

Menschliches Eingreifen ist nur noch bei Ausreißern (anomale Zugriffe) zum Nachjustieren erforderlich und, um die lernfähige Maschine, die übrigens Empfehlungen für Entscheidungen mitliefert, zu trainieren. Die Vorzüge dieser sogenannten "Autonomous Identity" liegen insbesondere für wachsende und agile Unternehmen auf der Hand.

Passend zum Thema: Kostenloser Live-Webcast

Erfahren Sie in unserem aktuellen COMPUTERWOCHE Webcast in Zusammenarbeit mit Accenture und ForgeRock, wie Sie dank der sogenannten "Autonomous Identity" Zugänge und Berechtigungen zukunftssicher verwalten.

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Autonomous-Identity: Fundament für Wachstum

Nicht nur die IT-Spezialisten im Kontrollturm profitieren. Auch für Anwender ergeben sich im Arbeitsalltag Vorzüge. Ob am mobilen Endgerät oder am Desktop - sie müssen nicht mehr auf lange Genehmigungsprozesse warten oder sich aufwendig zertifizieren, da Künstliche Intelligenz in Echtzeit Zugriff gewähren kann.

Gleichzeitig steigt die unternehmensweite Sicherheit, da die KI ständig überwacht, welche Zugänge oder Anwendungen auch wirklich in Gebrauch und somit notwendig sind. Ein schöner Nebeneffekt: Ungenutzte Software und Überlizenzierung sind passé.

Künstliche Intelligenz und Effizienz sind heute fast schon Synonyme. Am besten werden die Vorzüge von Machine Learning und Co. jedoch anhand konkreter Anwendungsbeispiele wie dem intelligenten Identitätsmanagement deutlich. Hier generiert ein vermeintlich kleiner Eingriff unternehmensweite Effizienz.

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