Was Microsoft aus Anwender-Befragungen gelernt hat

So sieht Windows 7 aus

Panagiotis "Takis" Kolokythas arbeitet seit Juni 2000 für pcwelt.de. Seine Leidenschaft gilt IT-News, die er möglichst schnell und gründlich recherchiert an die Leser weitergeben möchte. Er hat den Überblick über die Entwicklungen in den wichtigsten Tech-Bereichen, entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum seiner Artikel: Windows, Soft- und Freeware, Hardware, Smartphones, soziale Netzwerke, Web-Technologien, Smart Home, Gadgets, Drohnen… Er steht regelmäßig für PCWELT.tv vor der Kamera und hat ein eigenes wöchentliches IT-News-Videoformat: Tech-Up Weekly.

Neues Action-Center hemmt Informationsflut

Windows-XP- und auch Vista-Anwender können ein Lied davon singen: Ständig will irgend ein wichtiges Programm auf irgendein wichtiges Ereignis per Hinweis-Fenster aufmerksam machen. Solche Hinweise sammelt Windows 7 künftig im neuen "Action Center".

Im "Action Center" (einen deutschen Namen gibt es noch nicht) landen alle Meldungen, die die auf dem System installierte Antiviren-Software, der Windows Defender, Windows Backup oder die Funktion "Probleme & Lösungen" von sich geben wollen. Der Anwender hat damit über ein Symbol Zugriff auf diese Hinweis-Meldungen.

Das neue "Action Center" soll dafür sorgen, dass die Zahl der auf dem Bildschirm erscheinenden Popup-Fenster massiv reduziert wird. Über die Einstellungen kann der Anwender aber auch detailliert festlegen, welche Hinweisefenster auch weiterhin erscheinen sollen. Auf Wunsch kann er aber auch festlegen, dass die Hinweisfenster generell klanglos im "Action Center" landen sollen, damit er sich darum kümmern kann, wann er es will und nicht dann, wann es ihm die Applikationen vorschreiben.

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