Best Practise für Composite Applications

SOA-fähige Anwendungen: Erst die Arbeit, dann der Nutzen

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
  • Investitionen in gezieltes Training zahlen sich aus. Im Vorfeld ist genau abzuklären, welche Mitarbeiter über welche Skills verfügen.

  • Hilfe von ausgewiesenen Experten ist fast immer nötig. Einer der Studienteilnehmer sagt, Composite Applications ohne erfahrenen Service Provider in Angriff nehmen zu wollen, sei "riskant, wenn nicht vermessen".

  • Ohne den Kauf neuer Entwicklungs-Tools wird es kaum gehen. Die Werkzeuge, mit denen die bisherigen Anwendungen entwickelt wurden, reichen nicht aus. Fast zwei Drittel (65 Prozent) der besonders erfolgreichen Unternehmen geben an, innerhalb der nächsten sechs Monate spezielle Technologie für ihre Composite Applications kaufen zu wollen.

Aberdeen hat für den "The composite applications benchmark report" mit Entscheidern aus 135 Unternehmen gesprochen.

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