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SOA für Bayerns Bauern

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.

Sach- und Geodaten werden integriert

Ein weiterer Grund der Reorganisation ist der Mangel an Experten für die bisherigen Systeme. Sie sind veraltet, und es stehen kaum noch Experten dafür zur Verfügung, die etwa Natural oder PL/1 beherrschen. Außerdem wird der Betrieb von Host-Systemen immer kostspieliger.

„Die Zusammenarbeit zwischen T-Systems und dem Staatsministerium funktioniert hervorragend. Das Projektteam unter Leitung der T-Systems besteht aus Mitarbeitern beider Partner. Jeder Projektschritt ist abgestimmt und verläuft auf Basis eines gemeinsamen Projektplans“, lobte Spitzer den IT-Partner.

Mittelfristig soll das System in einer einheitlichen Anwendungsarchitektur münden, in der die Sach- und die GIS-Daten integriert sind.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.

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