Asphalt-Projekt

Straßenbau von morgen vernetzt Baufahrzeuge

14.01.2013
Von Werner Beutnagel

Insgesamt, so das Versprechen der am Asphalt-Projekt Beteiligten, ließen sich bereits durch eine zehnprozentige Qualitätserhöhung bei den Ergebnissen des Straßenbaus Instandhaltungskosten von europaweit etwa 4,5 Milliarden Euro einsparen. Die neue Technologie verspricht allerdings Qualitätssteigerungen, die im Idealfall bei über 50 Prozent liegen.

"Die indirekten Einsparungen, wie zum Beispiel weniger Staus und Luftverschmutzung, Verspätungen et cetera, dürften allerdings einen noch größeren Teil ausmachen", verspricht Marcus Watermann. Dass die steigende Nutzung von IT-Systemen keinesfalls im Personenwagen endet, ist für den Projektleiter längst klar: "Auch die Vernetzung der Baustelle, das heißt die Kommunikation der Maschinen untereinander, wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen."

(Quelle: automotiveIT)

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