Public IT


IT von Sachsen-Anhalt an Dataport

Streit um Outsourcing-Pläne

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.
Alle an Dataport beteiligten Länder müssen der Neuaufnahme zustimmen - das kann dauern.
Alle an Dataport beteiligten Länder müssen der Neuaufnahme zustimmen - das kann dauern.
Foto: AXA

Völlig unverständlich sei auch der aufgebaute Zeitdruck. „Warum muss die geplante Übertragung der IT-Aufgaben zum 1 Januar 2013 abgeschlossen sein? Ein solcher Vorgang ist hochkomplex, und die Erfahrungen aus anderen Bundesländern zeigen, dass ein gewissenhaft und gründlich geplanter Übertragungsprozess sich über mehrere Jahre erstreckt", so Bartens.

Der Zeitdruck ist unverständlich

Damit Sachsen-Anhalt bei Dataport Mitglied werden kann, sind aber auch noch einige weitere Hürden zu nehmen: Der Landtag von Sachsen-Anhalt und die Parlamente der bisherigen Träger, also Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern müssen dem Vorhaben zustimmen.

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