CIO Auf- und Aussteiger


Wechsel von Mann+Hummel

Süßmann jetzt CIO bei SAS Automotive

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.
Bernd Süßmann führt jetzt die IT beim Automobilzulieferer SAS Automotive mit Sitz in Karlsruhe. Der Cockpit-Hersteller ist ein Joint Venture zwischen Continental und dem französischen Automobilzulieferer Faurecia.
Bernd Süßmann ist neuer CIO bei SAS Automotive.
Bernd Süßmann ist neuer CIO bei SAS Automotive.
Foto: SAS Automotive

Bernd SüßmannBernd Süßmann (51) ist bereits seit September 2018 Head of Corporate IT bei SAS Automotive in Karlsruhe, einem Joint Venture zwischen den AutomobilzulieferernAutomobilzulieferern ContinentalContinental und dem französischen Automobilzulieferer Faurecia. Süßmann trägt dort die Gesamtverantwortung für die IT. Er führt 80 Mitarbeiter und berichtet direkt an den CFO des Unternehmens, Ekkehard KlautkeEkkehard Klautke. Top-500-Firmenprofil für Continental Profil von Bernd Süßmann im CIO-Netzwerk Profil von Ekkehard Klautke im CIO-Netzwerk Top-Firmen der Branche Automobil

Zuvor arbeitete der promovierte Mathematiker als Director IT Europe & Head of Global Manufacturing Digitalization Team bei der Mann+Hummel Gruppe mit Hauptsitz im württembergischen Ludwigsburg. Mann+Hummel stellt Flüssigkeits- und Luftfiltersysteme sowie Ansaugsysteme und Innenraumfilter her.

Prozessoptimierung und Industrie 4.0 im Fokus

Süßmanns wichtigste IT-Themen bei SAS Automotive sind, so sagte er es gegenüber CIO.de, vor allem die Geschäftsprozessoptimierung, die neue IT-Strategie des Unternehmens, das Thema Industrie 4.0 und die Enterprise-Architektur.

Sein Vorgänger in der CIO-Position war Jörn Weigle. Er ist jetzt Vice President IT bei der Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG, ein seit 1950 bestehender deutscher Pharmazulieferer mit Sitz im baden-württembergischen Ravensburg.

SAS Automotive

SAS Automotive ist spezialisiert auf die Montage, Logistik und Entwicklung von Modulen für PKWs und leichte Nutzfahrzeuge. Die Gruppe erzielte 2017 mit etwa 4.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden Euro.

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