Blackberry


Handhelds

Test: Blackberry Storm gegen iPhone 3G

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Punkt 3: Apple hat iTunes. Was hat Blackberry?

Über den iTunes App Store kann der Nutzer via Desktop Rechner oder iPhone Software von Dritten downloaden, deren Sicherheit Apple überprüft hat. Zwar will RIM ab Frühjahr 2009 mit einem "Blackberry Application Storefront" (Arbeitstitel) nachziehen. Aber den iTunes-Store gibt es eben schon.

Punkt 4: PC und Mac, bitte im Doppelpack

Auch hier gilt: Ankündigungen sind Schall und Rauch, so lange sie nicht faktisch umgesetzt werden. Die iTunes laufen auf Mac und PC, der Blackberry Desktop Manager nur auf dem PC. Mac-spezifische ToolsTools seien für 2009 geplant, heißt es bei RIM. Alles zu Tools auf CIO.de

Punkt 5: Lieber die ganze Tastatur

Das iPhone zeigt die ganze Tastatur, sprich: jeder Buchstabe, jede Zahl und jedes Symbol haben ihre eigene Taste. Das ist beim Blackberry anders, womit laut Al Sacco nicht jeder klarkommt.

Punkt 6: Das iPhone hat Wi-Fi

Im Gegensatz zum Blackberry verfügt das iPhone über Wi-Fi-Support. Ganz lebensnah führt Al Sacco an, dass iPhone-Inhaber in vielen Starbucks- und McDonalds-Hütten entsprechende Hot Spots nutzen können.

Punkt 7: Der iPod Media Player ist so schön

Der iPod an sich ist ja schon eine tolle Sache, und das iPhone kombiniert mobiles Telefon mit dem iPod, deswegen heißt es ja auch so. RIM arbeitet zwar an der Verbesserung des Media Players im Blackberry. Aber das ist eben kein iPod.

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