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100 Millionen Euro für IT-Services und Software

Thyssen-Krupp schließt Abkommen mit HP

22.11.2005
Von Tanja Wolff
Thyssen-Krupp hat mit Hewlett-Packard (HP) einen Vertrag im Wert von 100 Millionen Euro geschlossen. HP liefert künftig weltweit Software und IT-Services für 900 Niederlassungen des Industrie- und Technologiekonzerns.

Das Abkommen besteht aus drei Verträgen mit unterschiedlichen Laufzeiten: Über dreieinhalb Jahre berät HPHP den Düsseldorfer Industriekonzern bei seinen Enterprise-Resource-Planning-Projekten (ERPERP). Außerdem konsolidiert und verwaltet HP das E-Mail-System. Darüber hinaus wird der Böblinger IT-Dienstleister zusammen mit British Telecom in den nächsten fünf Jahren ein Wide Area Network einführen und betreiben. Alles zu ERP auf CIO.de Alles zu HP auf CIO.de

"Der Abschluss ist ein Meilenstein für unsere Strategie, Kundenbeziehungen mit globalen Unternehmen zu vertiefen", sagt Hans Ulrich Holdenried, Vorsitzender der Hewlett-Packard GmbHHewlett-Packard GmbH. Verantwortlich sei das deutsche Team des Unternehmens, das sich in der Ausschreibung durchsetzen konnte. Top-500-Firmenprofil für Hewlett-Packard GmbH

Die Verbindung zu Thyssen-Krupp ist nicht neu. Im Frühjahr 2004 hatte HP die IT-Tochter Triaton von Thyssen-Krupp gekauft. Der zusätzlichen Expertise von Triaton in Kombination mit HP sei es zu verdanken, dass sie das Abkommen an Land gezogen haben, so Holdenried.

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