Anwender setzen auf sanfte Migration - Markt wächst überdurchschnittlich

Unified Communications erfordert Kulturwandel bei Mitarbeitern

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Wie das Büro der Zukunft aussehen soll.
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Das bedeutet nicht, dass der Durchbruch bereits geschafft ist. Zwar lehnen lediglich 14 Prozent der Schweizer Firmen UC kategorisch ab. Doch ebenso gering ist der Anteil der Unternehmen, die bereits mit einem integrierten Paket für alle Kommunikationsabläufe auf Basis von Internet Protocol (IP) arbeiten. Knapp zwölf Prozent planen eine Implementierung noch in diesem Jahr, 10,5 Prozent für 2009 und sieben Prozent für 2010. Bleiben 57 Prozent übrig, die über UC derzeit intern diskutieren.

Die MSM Research AG aus Schaffhausen befragte für die Studie "Der Schweizer Markt für Unified Communications 2008 bis 2009" 300 kleine sowie 500 mittlere und große Unternehmen.

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