Acht wichtige Tipps zur Einführung

Unified Communications richtig einsetzen

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.

4. Schnell erste Erfolge schaffen

Von Beginn an kommt es darauf an, dass sich in den ausgewählten Kernprozessen bereits nach wenigen Monaten sichtbare Verbesserungen einstellen. Das erleichtert die Überzeugungsarbeit bei der Übertragung auf weitere Geschäftsprozesse und Fachabteilungen.

5. Anforderungen früh überprüfen

IT-Verantwortliche müssen bereits bei Konzeption Design prüfen, ob die Infrastruktur dem erhöhten Sprach- und Datenaufkommen gewachsen ist. Bereits an dieser Stelle ist ein Check der gültigen IT-Security-Richtlinien angebracht. Steigt beispielsweise die Zahl mobiler User, sind möglicherweise Nachbesserungen notwendig.

6. Schnittstellen harmonisieren

Technisch entscheidet sich der Erfolg eines Projekts an den Schnittstellen von Unified Communications zu anderen Programmen und Systemen, die in die Geschäftsprozesse involviert sind: Dazu gehören unter anderem E-Mail, Instant Messaging, betriebswirtschaftliche Standardsoftware, CRM-Applikationen und TK-Anlagen.

7. Webportale einrichten

Wo es darum geht, Arbeitsbeziehungen zu Lieferanten und Kunden zu verbessern, lässt sich dies recht effektiv mit der Einrichtung von Webportalen erreichen. Unterbrechungen in den Logistikprozessen können so weit schneller behoben werden.

Auf einer eigens eingerichteten Webseite erhalten Kunden bei Anfragen zu Preisen, Verfügbarkeit von Produkten oder im Servicefall sofort Antworten auf ihre Fragen. Damit verbessert sich die Reaktionsgeschwindigkeit eines Unternehmens.

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