Apple rettete Facebook

Unnützes Wissen über Facebook

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Facebook und Sprachen: Doch bei der Vielfalt an Sprachen bietet das soziale Netzwerk weit weniger Auswahl als die weltweit vorhandenen Sprachen. Facebook ist nur in 70 verschiedenen Sprachen verfügbar, darunter Esperanto und Exoten wie die Netzsprache Leetspeak und englische Piratensprache. Allein der Inselstaat Papua-Neuguinea übertrifft diese Anzahl an Sprachen um ein Vielfaches. Dort werden 830 verschiedene Sprachen gesprochen.

Apple hat Facebook gerettet

Facebook und Apple: Ein Werbedeal mit Apple soll Facebook im Jahr 2004 über schlechte Zeiten hinweggeholfen haben. Das berichtet die Internetseite Businessinsider.com und beruft sich dabei auf das Buch The Facebook Effect von David Kirkpatrick.

Facebook und Besucherzahlen: Im Januar dieses Jahres veröffentlichte der Marktforscher Nielsen Zahlen, nach denen US-Amerikaner durchschnittlich sieben Stunden im Monat bei Facebook online sind. Keines der anderen Internetangebote der zehn Top-Marken kam auch nur annähernd an diesen Wert heran. Auf Rang zwei landete AOL mit knapp drei Stunden, auf dem dritten Platz Yahoo mit zwei Stunden und 17 Minuten. Ende Februar veröffentlichte die Unternehmensberatung PwC Studienergebnisse, nach denen soziale NetzwerkeNetzwerke zwei von drei Internetnutzern wichtiger sind als GoogleGoogle. Jeder zweite Teilnehmer der PwC-Umfrage versendet durch die Nutzung sozialer Netzwerke seltener SMS und selbst E-Mail und Telefon werden von 41 Prozent beziehungsweise 39 Prozent der Befragten teilweise ersetzt. Alles zu Google auf CIO.de Alles zu Netzwerke auf CIO.de

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