Frost & Sullivan

VPN-Wachstum verflacht

03.02.2003
Virtuelle Privatnetze (VPNs) werfen für die IT-Dienstleister zwar immer mehr Geld ab, doch der einstige Boom in Europa ist erst einmal vorbei.

Bis zum Jahr 2006 soll sich der Umsatz der Anbieter von Hardware- und SoftwareGateways für virtuelle Privatnetze in Europa gegenüber 2002 nahezu verdoppeln, das Wachstum dagegen von derzeit 44 Prozent auf magere 8 Prozent sinken. Das prophezeit die Unternehmensberatung Frost & Sullivan in ihrer Studie "IP VPN Hardware- und Software-Gateways" vom Dezember vergangenen Jahres. Die Marktforscher sehen Internetbasierte Privatnetze als wachstumsfördernd an, da Unternehmen dadurch auf teure Standleitungen sowie auf aus der Ferne bedienbare Server verzichten könnten.

Zur Startseite