Die Fehler der Versender

Warum E-Mail-Marketing scheitert

21.01.2011
Von Hartmut Wiehr
  • 21 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr kamen durch E-Mail-Kampagnen zustande, verglichen mit nur zwei Prozent bei den weniger erfolgreichen Firmen.

  • Um elf Prozent ist die Durchklick-Rate bei massenhaften E-Mail-Aussendungen im Jahresvergleich angestiegen. Das Schlusslicht bilden Retailer, die nur auf ein Wachstum von ein Prozent gekommen sind.

Das Gesamtkonzept entscheidet

Erfolgreiches E-Mail-Marketing muss im Gesamtkonzept der Werbemaßnahmen gesehen werden. So sollte die Personalisierung genau abgewogen sein, und es sollten nicht pausenlos E-Mails an Interessierte und Altkunden verschickt werden. Außerdem muss die Auswertung mit bewährten Tools wie Data Warehousing und Business IntelligenceBusiness Intelligence erfolgen. Es kann sich zum Beispiel herausstellen, dass es mehr bringt, nur eine kleine Gruppe von Highend-Kunden anzusprechen als die große Masse. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de

Außerdem spielen nach wie vor Faktoren wie Produktqualität, schnelle Lieferung, Aufbau und Gestaltung der Webseite oder Rückgabemodalitäten eine Rolle. So hat zum Beispiel AppleApple erst jetzt die Regelung zurückgenommen, Kunden bei Rückgabe von Artikeln mit zehn Prozent des Verkaufspreises wegen angeblicher "Lagerprobleme“ zu belasten. Alles zu Apple auf CIO.de

Zur Startseite