Unternehmen ignorieren Milliardenbeträge

Wert der eigenen Software oft unbekannt

14.12.2007
Von Nicolas Zeitler

Als viel versprechend für die Bemessung der Software-Assets könnte sich Insead zufolge die Conjoint-Analyse erweisen. Aus dem Blickwinkel dieser Methode ergibt sich der Gesamtwert eines Gutes aus dessen einzelnen Eigenschaften. Die Bedeutung dieser Eigenschaften wird zunächst unterschiedlich gewichtet. Im Anschluss werden mithilfe von Fragebögen Daten erhoben, die zuletzt statistisch ausgewertet werden müssen.

Die Studie "Recognising the True Value of Software Assets" hat die französische Wirtschaftshochschule Insead im Auftrag des Software-Herstellers Microfocus durchgeführt. Befragt wurden je 125 CIOs und CFOs (Chief Financial Officers) von Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Firmen haben Jahresumsätze von 100 Millionen bis mehr als eine Milliarde US-Dollar. Sie sind unter anderem in der Finanzdienstleistungsbranche, dem HandelHandel und der Fertigung tätig. Top-Firmen der Branche Handel

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