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Wie CIOs morgen arbeiten

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Ein anspruchsvolles Programm also, das so nicht auf einmal zu erfüllen ist. Deshalb unterteilt Forrester hier drei Phasen. Hier kommen die Traumberufe von oben wieder ins Spiel.

In Phase Eins ist der CIO als Architekt gefragt, der Governance und Baupläne bereitstellt. Entscheidend ist nach Ansicht der Analysten das Zusammenspiel zwischen CIO, Service-Providern und Business-Managern. Der IT-Chefs beschränkt sich dabei wirklich auf die Gestaltung der Pläne. Das Business übernimmt die Aufgabe der Bauarbeiter, diese mit Leben zu erfüllen.

3 Phasen bis zur neuen CIO-Rolle

Wer als Filmproduzent einen Blockbuster kreieren will, braucht eine Menge kreativer Leute um sich. Zusammenfügen, anleiten, die Richtung vorgeben – so lauten seine Aufgaben.

Ganz genauso verhält es sich mit dem CIO in der zweiten Phase: Er stößt Zusammenarbeit und Innovation an.

In Phase Drei schließlich operiert der CIO wie der Dirigent eines Orchesters und sorgt für Präzision und Harmonie in den Abläufen. „Der CIO entwickelt nicht nur die Vision und die Strategie, sondern er kümmert sich auch Schritt für Schritt um die Ausführung“, heißt es in der Studie.

Die Studie „The Empowered BT CIO“ ist bei Forrester Research erhältlich.

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