Cloud Computing


Software für IT Analytics

Wie Magna sich Cloud-ready macht

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.

Und drittens "wollten wir auch ermitteln, wie sich die Qualität verändert, wenn wir zentrale Services und die Cloud nutzen."

Aufwand sollte in Grenzen bleiben

Es gibt viele ToolsTools, bei denen der Aufwand höher ist als bei einer mittleren SAP-Einführung, findet Mezler-Andelberg: "Wichtig war für uns, dass der Einsatz der Monitoring-Software nicht den Aufwand aller unserer anderen Vorhaben übersteigt. Der versprochene Vorteil der einfachen Installation über mehrere Active Directories hinweg, kombiniert mit dem Messen der Qualität aus Benutzersicht, gab den Ausschlag für den Einsatz", sagt Mezler-Andelberg. Alles zu Tools auf CIO.de

Die Daten intelligent und frühzeitig zu analysieren, sei ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil bei der Umstellung auf den Cloud-Betrieb. Denn nichts sei schlimmer als unerkannte Schwachstellen und Störungen während des Migrationsprozesses in die Cloud. Statt geringerer Kosten und flexiblerer IT, würden sonst erst einmal die IT-Services der Anwender und damit das Unternehmen lahmgelegt.

So reibungslos wie möglich

Um sicherzustellen, dass der Zugriff auf die neuen cloudbasierten Services auch reibungslos funktioniert, sollte die vorherige Installation der Analyse-Software auf allen angeschlossenen Clients die technischen Daten aller Geräte, vom Desktop bis zum Netzwerk, in Echtzeit liefern.

Wenn die Kriterien stimmen, nach denen die Daten gesammelt und anschließend analysiert werden, kann die IT die richtigen Schlussfolgerungen daraus ziehen und so später die Performance in der Cloud sicherstellen.

Beispiel: Drill-Down auf ein Endgerät, basierend auf Warnungen aus dem IT-Service Monitoring.
Beispiel: Drill-Down auf ein Endgerät, basierend auf Warnungen aus dem IT-Service Monitoring.
Foto: Magna

10 KPIs für die Analyse-Software

Mit zehn KPIs wollte Magna prüfen, ob die Analyse-Software die Erwartungen erfüllt, damit sich der Business-Case rechnet. So wollte CMA auch feststellen, ob die Geräte migriert werden können. Es ging um Security-Parameter wie die vorhandenen Antiviren- und Trojaner-Programme, die Nutzung der Office-Produkte - allen voran MicrosoftMicrosoft Project und Visio - und die Entwicklung der Servicequalität, wenn der Lotus-Notes-Mailserver nach Exchange migriert und in die Cloud verlagert wird. Alles zu Microsoft auf CIO.de

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