Tablets - Android statt iOS

11 Alternativen zum iPad

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.
Sie haben keine Lust auf die Einheits-Produkte von Apple? Wir stellen Ihnen Android-Alternativen vor, die es locker mit Produkten aus Cupertino aufnehmen können.

Apple ist noch immer der Platzhirsch im Tablet-Markt. Langsam aber sicher kommen aber immer mehr interessante Alternativen auf den Markt, die Google Android den Vorzug geben. App-Technisch muss sich Android schon lange nicht mehr hinter iOS verstecken, der virtuelle Google Marktplatz ist gut gefüllt.

Das interessante an Android-Tablets ist, dass es deutlich mehr Formfaktoren gibt. So liefern viele Hersteller inzwischen Geräte mit 7 oder 10,1 Zoll Bildschirmdiagonale. Der kleinere Formfaktor liefert zwar naturgemäß weniger Platz für Apps und Inhalte, allerdings sind die Geräte häufig auch leichter und bequemer zu halten.

Dennoch sollte man einige Dinge beachten, wenn man ein Android-Tablet erwerben möchte: Vor allem das Thema Update auf aktuelle Software-Versionen sind immer noch schwierig. Anders als Apple gibt es keine einheitliche Strategie für Software-Upgrades. So kommt es immer wieder vor, dass eigentlich noch aktuelle Produkte mehrere Monate auf eine neue Android-Version warten müssen. Dafür erhält man oftmals deutlich mehr Speicherplatz als bei Apple-Produkten und ist vielfach auch preislich besser dran.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.

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