iPhone


iPhone fürs Business

Apple greift RIM, Nokia und Microsoft an

Wafa Moussavi-Amin ist Analyst und Geschäftsführer bei IDC in Frankfurt. In seiner Funktion als Geschäftsführer verantwortet Wafa Moussavi-Amin seit Oktober 2004 die Strategie und Geschäftsentwicklung der International Data Corporation (IDC) in Deutschland und der Schweiz, seit 2013 zeichnet er zudem verantwortlich für die Region Benelux.
Die Verbesserungen des Betriebssystems iPhone OS 4 können richtungsweisend für den Einzug von Apple ins europäische Unternehmenskundengeschäft sein, meint IDC Deutschland-Chef Wafa Moussavi-Amin.
Wafa Moussavi-Amin ist Geschäftsführer von IDC Deutschland und der Schweiz.
Wafa Moussavi-Amin ist Geschäftsführer von IDC Deutschland und der Schweiz.
Foto: IDC

Seit 2007 hat AppleApple über 11,6 Millionen iPhones nach Westeuropa verkauft. Allein im letzten Jahr wurden 7,7 Millionen Geräte versandt; das entspricht einem Marktanteil von 20 Prozent im Segment für konvergente mobile Endgeräte (bzw. SmartphonesSmartphones). In nicht einmal drei Jahren hat sich Apple damit als zweitgrößter Smartphone-Anbieter in Westeuropa etabliert und so die gesamte Branche herausgefordert. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de

Am 8. April gab Apple die vierte Version seines iPhoneiPhone OS bekannt. Das neue Release adressiert insbesondere einige der aktuellen Mängel des iPhones für den Unternehmenseinsatz und wird deshalb vor allem auf Apples Positionierung im Unternehmensumfeld Auswirkungen zeigen. Alles zu iPhone auf CIO.de

So verfügt das iPhone OS 4 unter anderem über neue unternehmensorientierte Features wie:

  • Multitasking

  • höhere Batterieleistung

  • Ordner für das Organisieren von Anwendungen

  • mobiles Device Management (so dass man größere Bestände an iPhones managen kann)

  • drahtlose Applikationsverteilung

  • mehrere ActiveSync-Konten

  • Unified Inbox

  • Integration mit Exchange Server 2010

  • SSL VPN Support.

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