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IT-Infrastruktur

Bausparkasse Schwäbisch Hall setzt auf IBM-Großrechner

04.10.2011
Von Ursula Pelzl
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat ihre IT-Infrastruktur erneuert. Zwei moderne Großrechner von IBM steigern Energie-Effizienz und Wirtschaftlichkeit.
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall setzt wirtschaftliche und energieeffiziente IBM zEnterprise-Großrechner ein.
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall setzt wirtschaftliche und energieeffiziente IBM zEnterprise-Großrechner ein.
Foto: Bausparkasse Schwäbisch-Hall

Ziel der Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH) war die Schaffung einer modernen, zukunftsgerüsteten IT-Infrastruktur unter Beibehaltung höchstmöglicher Sicherheitsstandards. Fündig wurde die Bausparkasse bei IBMIBM. Mit zwei zEnterprise-Großrechnern des Typs z196 wurde die Mainframe-Infrastruktur deutlich ausgebaut. Die Rechner der neuen Generation bieten eine Gesamtleistung von über 6200 MIPS (Millionen Instruktionen pro Sekunde). Alles zu IBM auf CIO.de

Niedrigere Gesamtbetriebskosten, weniger Energieverbrauch

Neben der erhöhten Rechenleistung überzeugen die Großrechner nach Angaben der BSH auch durch niedrigere Gesamtbetriebskosten und eine gute Energieeffizienz. Sie tragen dazu bei, dass der relative Energieverbrauch pro Leistungseinheit im Betrieb sinkt.

Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten der zEnterprise-Rechnergeneration war ferner, dass über die Option einer zBX-Erweiterungseinheit ältere Plattformen konsolidiert werden können.

Die BSH setzt die neue Infrastruktur für die Produktion ihrer kritischen Unternehmensanwendungen im Back Office ein, insbesondere für die Kernanwendung BOB. Dabei kommt es auf Verfügbarkeit praktisch rund um die Uhr und die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards an.

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