Finance IT


Finanz Informatik/Sparkassen

Über 60 Millionen Euro für IT gespart

22.02.2012
Von Ursula Pelzl
Die Finanz Informatik (FI) entlastet die von ihr betreuten Sparkassen weiter. Sie zahlten 2011 für zentrale IT-Dienste rund 64 Millionen Euro weniger als geplant.

Die FI, IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in Frankfurt, wird mit den neuerlichen Einsparungen für die angeschlossenen Institute den Erwartungen der Sparkassen-Finanzgruppe gerecht. Seit der Fusion von Sparkassen Informatik und FinanzIT im Jahr 2008 konnten die Kosten für die zentrale Sparkassen-IT um insgesamt 318 Millionen Euro gesenkt werden.

Die Fusion aus Sparkassen Informatik und FinanzIT zur Finanz Informatik rechnet sich für die angeschlossenen Institute.
Die Fusion aus Sparkassen Informatik und FinanzIT zur Finanz Informatik rechnet sich für die angeschlossenen Institute.
Foto: Finanz Informatik

Die beim Zusammenschluss vereinbarten Einsparungen von mehr als 200 Millionen Euro jährlich im Vergleich zu den Kosten der beiden Vorgängerunternehmen wurden zum 31.12.2011 und damit ein Jahr früher als ursprünglich geplant erreicht. Mit den Kosteneinsparungen stehen den angeschlossenen Sparkassen mehr Mittel für die Bearbeitung des wettbewerbsintensiven Bankenmarktes zur Verfügung.

"Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2011 belegen, dass wir hinsichtlich der im Jahr 2008 bei der Fusion getroffenen Vereinbarungen nicht nur Wort gehalten, sondern diese im Sinne unserer Kunden sogar deutlich übererfüllt haben", kommentiert Fridolin Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik das Ergebnis.

F.-T. Brockhoff, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der FI stellte den Sparkassen auch für die kommenden Jahre kostengünstige, qualitativ hochwertige sowie innovative IT-Dienste in Aussicht.

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