Stimmen zur IoT-Studie 2018


 
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Marten Schirge
„IoT-Plattformen haben eine evolutionäre Entwicklung hinter sich und besitzen heute die nötige Marktreife, um sehr spezifische Probleme zu lösen und Prozessoptimierungen viel schneller und effektiver zu erreichen als noch vor einigen Jahren. Aus den von uns betreuten Projekten wissen wir, dass die Prognosegenauigkeit für Ausfälle von Maschinen und Anlagen – Stichwort: Predictive Maintenance – nach drei bis vier Monaten bei 95 Prozent liegen kann. Damit werden die positiven Effekte von IoT sehr schnell sichtbar. Die Produktivität steigt, die Kosten sinken, der Return on Invest (ROI) wird beschleunigt und die Umsätze erhöht – so können die Erwartungen an IoT rasch erfüllt werden.“ „IoT-Projekte sind Querschnittsprojekte, die alle Bereiche eines Unternehmens betreffen. Daher ist die Realisierung von IoT- und Industrie 4.0-Vorhaben eine Führungsaufgabe. Es braucht einen Projektsponsor, der den Gesamtüberblick behält und die IoT-Umsetzung unternehmensübergreifend steuert. Wichtig ist es, Mitarbeitern die Angst zu nehmen durch neue Technologien ersetzt zu werden. Vielmehr gilt es menschliche und künstliche Intelligenz miteinander zu verbinden. Dieses Ziel müssen Unternehmen mit großem Feingefühl verfolgen. Denn die Datenströme müssen auch weiterhin von den Mitarbeitern beobachtet und vor allem gedeutet werden. Nur dann können IoT-Projekte ihr Potenzial voll entfalten.“ Marten Schirge, Vice President of Sales bei Device Insight
(Foto: Device Insight)