CIO Auf- und Aussteiger


Was macht eigentlich... Monika Ribar?

Die Kunst des CIOs: Brücken schlagen

Ein CIO muss zwar nicht neue Geschäftsfelder aufzeigen. Aber Impulse und Ideen erwartet die heutige Chefin und frühere IT-Chefin bei Panalpina schon von einem CIO.
Ein CIO muss zwar nicht neue Geschäftsfelder aufzeigen. Aber Impulse und Ideen erwartet die heutige Chefin und frühere Leiterin IT bei Panalpina schon von einem CIO.
Ein CIO muss zwar nicht neue Geschäftsfelder aufzeigen. Aber Impulse und Ideen erwartet die heutige Chefin und frühere Leiterin IT bei Panalpina schon von einem CIO.

Morgens um 5:20 Uhr geht es raus aus dem Haus. 30 Minuten joggte Monika Ribar zu Beginn des Tages. "Ich versuche, mich mindestens eine halbe Stunde am Tag zu bewegen", sagt die Chefin des Schweizer Transport- und Logistikunternehmens Panalpina. Außerdem macht sie regelmäßig Krafttraining. "Wir sitzen alle viel zu viel", begründet sie.

Dabei reist Ribar nach wie vor sehr viel. Nur haben sich ihre Kunden stark verändert. Besuchte sie als CIO früher interne Abteilungen, so redet sie jetzt als Chefin mit Panalpina-Kunden und Investoren des börsennotierten Unternehmens Panalpina Welttransport AG.

Dagegen habe sich ihre FührungFührung nicht sonderlich geändert. Wie sie sich als CIO mit einer Mannschaft umgab, so arbeitet sie auch als CEO im Team. Nur mit dem Unterschied, dass die Mitarbeiter jetzt aus vielen Fachgebieten kommen und sich das inhaltliche Spektrum stark verbreitert hat. Alles zu Führung auf CIO.de

An die Spitze des Konzerns mit Sitz in Basel gelangte die 49-Jährige im Oktober 2006. Bereits seit 1991 arbeitete sie für die Logistik-Gruppe und hatte verschiedene Funktionen in den Bereichen Controlling, IT und Global Project Management inne. Von 2000 bis 2005 war sie CIO der Gruppe und Mitglied der Konzernleitung, bevor sie 2005 zum CFO ernannt wurde.

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