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Handhelds

Test: Blackberry Storm gegen iPhone 3G

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Im Duell der Handheld-Giganten pustet das iPhone 3G seinen Herausforderer Blackberry Storm locker aus dem Rennen. In acht Punkten - darunter Verfügbarkeit auf Mac und PC, Wi-Fi-Support, Benutzerfreundlichkeit - liegt Apple vorn.
Blackberry und iPhone: Es kann nur einen geben. Und zwar das iPhone.
Blackberry und iPhone: Es kann nur einen geben. Und zwar das iPhone.

Al Sacco redet Klartext. Unzählige Produzenten hätten versucht, das iPhoneiPhone nachzumachen, aber die große Mehrheit habe nicht einmal einen Bruchteil abgesetzt im Vergleich zu Apples zehn Millionen Geräten (Schätzung für das Jahr 2008). Einzig den neuen BlackberryBlackberry Storm von Research in Motion will Sacco, Redakteur bei unserer US-Schwesterpublikation CIO.com, annähernd gelten lassen. Aber eben nicht mehr als das. Alles zu Blackberry auf CIO.de Alles zu iPhone auf CIO.de

Dieser Tage soll der Touch Screen-Blackberry in die Regale kommen. Saccos Tipp: Stehen lassen. Warum das neue Spielzeug keine Begeisterungsstürme entfachen dürfte, erklärt er anhand von acht Punkten.

Punkt 1: Das iPhone hat eine Generation Vorsprung

Im Juni 2007 wirbelte das iPhone der ersten Generation auf den Markt, nun ist die zweite draußen. Das heißt: AppleApple hatte Zeit, aus den Startschwierigkeiten zu lernen und die neuen Produkte zu verbessern. Ob die "Click through"-Touchscreen-Technologie beim Blackberry Storm funktioniert, steht dagegen in den Sternen. Alles zu Apple auf CIO.de

Punkt 2: Der Speicher ist groß genug

Al Sacco geht davon aus, dass Apples Auswahl zwischen dem iPhone mit acht und dem mit 16 GB Speicherplatz reicht. Die meisten User sehen den eingebauten (und nicht erweiterbaren) Speicher nicht als Nachteil an, sondern sind froh, dass sie nicht verschiedene Karten kaufen und damit hantieren müssen, ist Sacco sicher.

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