Facebook, Twitter & Co.

10 Sicherheitstipps für Soziale Netzwerke

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Das Bundesamt für IT-Sicherheit will Nutzer sozialer Netzwerke für die Risiken von Facebook und Co. sensibilisieren. Dazu gehört, sich mit den AGBs zu beschäftigen und für jede Anwendung ein anderes Passwort zu verwenden.

Millionen Deutsche haben bereits ein persönliches Profil in einem sozialen Netzwerk. MicrosoftMicrosoft Deutschland-Chef Marcel Schneider fragte bei den Hamburger IT-Strategietagen im Februar, wie viele seiner Zuhörer über ein Facebook-Profil verfügen. Fast alle Anwesenden im Saal gaben Handzeichen. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Sicher Surfen bei Facebook und Co.
Sicher Surfen bei Facebook und Co.

"Das Netz vergisst nichts" erinnert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Damit Nutzer sich über die möglichen Gefahren von Facebook, Twitter und Co. bewusst werden, gibt das Amt zehn Tipps für sicheres Surfen in sozialen Netzwerken.

1. Zurückhaltung bei persönlichen Informationen

Wer persönliche Daten im Internet preisgibt, sollte sich das vorher genau überlegen. Arbeitgeber, Headhunter, VersicherungenVersicherungen oder Vermieter können an Hintergrundinformationen interessiert sein und diese im Internet recherchieren. Top-Firmen der Branche Versicherungen

2. Informieren Sie sich über AGBs und Datenschutzbestimmungen

Mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und den Datenschutzbestimmungen eines sozialen Netzwerks sollte man sich vertraut machen, bevor man sich ein Profil einrichtet. Bei FacebookFacebook etwa kann man festlegen, dass nur bestätigte Kontakte Informationen und Bilder sehen können. Das BSI empfiehlt diese Einstellung. Alles zu Facebook auf CIO.de

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