Automatisierung, Cloud, Big Data, SSD

Storage-Trends: Speichertechnologien für 2013

Christian Vilsbeck war viele Jahre lang als Senior Editor bei TecChannel tätig. Der Dipl.-Ing. (FH) der Elektrotechnik, Fachrichtung Mikroelektronik, blickt auf langjährige Erfahrungen im Umgang mit Mikroprozessoren zurück.
Unverändert nimmt die zu speichernde Datenmenge zu. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, die Daten zu managen. IT-Verantwortliche stehen bei der Planung der Storage-Infrastruktur vor vielen Herausforderungen. Experten führender Hersteller erläutern, welche Strategien 2013 wichtig sind.

IT-Verantwortliche und Administratoren haben es in den meisten Unternehmen nicht leicht. Die Anwender jammern, dass ihnen der Speicherplatz im Netzwerk ausgeht und alles immer zu langsam ist. Und durch die Vielzahl der ungebremst wachsenden Datenmenge wird das Finden der richtigen Daten zunehmend schwieriger. Big DataBig Data ist inzwischen mehr als ein Buzzword, bei vielen Firmen ist der Wildwuchs der Daten und der Versuch, diese zu strukturieren, längst Realität. Alles zu Big Data auf CIO.de

Das Budget für Storage-Ausgaben skaliert dabei nicht wirklich mit den wachsenden Anforderungen und Problemen. Die vorhandene Speicherlandschaft muss somit noch besser ausgenutzt werden. Neuanschaffungen sollen vor allem die Komplexität reduzieren, den Level der Automatisierung erhöhen. Hinzu kommt die Frage vieler IT-Verantwortlicher, welche Storage-Dienste sich in die Cloud auslagern lassen.

Und bei all den Maßnahmen zur Steigerung der Storage-Effizienz darf nach wie vor der Klassiker Backup und die gesetzeskonforme Speicherung der Daten nicht außer Acht gelassen werden.

Damit die Storage-Infrastruktur im Unternehmen möglichst problemlos funktioniert, sollten Sie auf den richtigen Trend und Technologie setzen. Wir haben die Experten der führenden Unternehmen im Storage-Segment um ihre Meinung gebeten, welcheTrendsTrends sie im Jahr 2013 erwarten: Alles zu IT Trends auf CIO.de

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