Strategien


IT-Sicherheit

Kurzbeschreibung der Anbieter von Security-Lösungen

05.07.2002

Baltimore Baltimore entwickelt und vermarktet Sicherheits-Produkte und -Dienstleistungen für eine breite Palette von E-Commerce- und Handelsanwendungen. Das Unternehmen entstand im Dezember 1998 durch die Fusion der irischen Baltimore Technologies und der Zergo Holdings plc. Die erste deutsche Niederlassung wurde 1999 in Bad Homburg gegründet. Durch die Übernahme des amerikanischen PKI-Anbieters GTE Cybertrust erweiterte Baltimore in 2000 sein Portfolio und verschaffte sich zudem ein festes Standbein in den USA. Zu den Produkten des Unternehmens gehören Public-Key-Infrastructure-( PKI)-Systeme, Verschlüsselungs-Toolkits, Sicherheitsanwendungen und Verschlüsse-lungs- Hardware sowohl für feste als auch für mobile bzw. drahtlose Anwendungen. Ergänzt wird das Lösungsportfolio um Professional Services sowie Hosting Services, die von eigenen oder von Partner-Trust- Centern erbracht werden. Die Kunden stammen aus allen Branchen, vor allem Telekommuni-kationsunternehmen und ASP, diskrete Fertigung, Pharma, öffentliche Hand, TransportTransport und nicht zuletzt BankenBanken, bietet doch Baltimore mit UniCERT als einer der ersten PKI-Hersteller eine mit Identrus Express konforme Lösung. Baltimore erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 110,9 Millionen US$ mit 1.185 Mitarbeitern. In Deutschland wurden ohne Berücksichtigung der in 2000 übernommenen Content Technologies mit rund 20 Mitarbeitern 8 Millionen DM erzielt. Computer Associates Computer Associates (CA) gehört mit 20.000 Mitarbeitern weltweit zu den führenden Softwareanbietern für das Management von E-Business-Lösungen. Im Rahmen des neuen Unter-nehmenskonzepts - The Software That Manages eBusiness - hat CA ihre E-Business-Lösungen in die drei strategischen Bereiche Process- , Information- und Infrastructure- Management geordnet. Innerhalb dieser Bereiche bietet CA Lösungen auf den folgenden sechs Schlüsselgebieten: unternehmensweites IT-Management, Sicherheit, Datenspeicherung, Transformation und Integration, Portal- und Wissensmanagement sowie proaktive Analyse und Visualisierung. ETrust eine umfassende Sammlung von Lösungen für die E-Security - wird seit dem Jahr 2000 offeriert. Wesent-liche Bestandteile der Produktsuite sind Angriffserkennung, Administration, Authentifizierung und Autorisierung sowie VPN. Sie sind sowohl punktuell als auch integriert mit der Enterprise-Management- Lösung Unicenter TNG einsetzbar. CA verfolgt insgesamt eine One-Stop-Shopping-Strategie. Im Vordergrund wird daher auch in Zukunft die Durchgängigkeit und Breite des gesamten Produktportfolios von CA stehen sowie die effiziente Integration von Security-Lösungen in das unternehmensweite Management der Informationstechnologie. Entrust Technologies Entrust Technologies gehört mit seinem Kerngeschäft Public Key Infrastructure (PKI) und digitale Signatur zu den weltweit führenden Anbietern von Sicherheits-Lösungen im E-Business. In Deutschland ist Entrust Technologies seit 1997 in Bad Homburg und in München vertreten. Kern der Unternehmensstrategie ist die Betreuung des kompletten Lebenszyklus von PKI-Lösungen, gepaart mit einer hohen Marktdurchdringung durch eine große Anzahl an unterstützten Applikationen wie beispielsweise ERPERP oder Dokumentenmanagement. Das Lösungsportfolio von Entrust ist in die vier Lösungsfamilien Web Portal Solutions, Secure Enterprise Solutions, VPN Solutions und Mobile Solutions gebündelt. Zusätzlich werden neben Professional Services die Dienstleistungen Entrust.Net und Entrust@YourService geboten. Entrust@YourService ist ein Managed Service für Unternehmen, die Betrieb und Management ihrer PKI outsourcen möchten. Entrust.Net richtet sich hingegen primär an Betreiber von Web-Shops und Portalen und adressiert damit die Ausgabe und Verwaltung von Zertifikaten für Web-Server und Wireless-Server. Entrust konzentiert sich insgesamt vor allem auf Großkunden und mittelständische Unternehmen mit hohen Anforderungen an IT-Security. Weltweit erwirtschaftete Entrust in 2000 mit 1.108 Mitarbeitern einen Umsatz von 148,4 Millionen US$. Evidian Evidian entstand im Jahr 2000 durch Ausgründung der ehemaligen Software Division der Bull-Gruppe (BullSoft). Zum heutigen Zeitpunkt hält Bull noch 100% der Anteile an Evidian. Schwerpunkt des Unternehmens sind Lösungen für das Management sicherer E-Business-Infrastrukturen. Evidian konzentriert sich auf drei Produktlinien: IT/Internet SecuritySecurity Management einschließlich Single Sign-on (AccessMaster), E-Business/Enterprise Application Management (OpenMaster) und OpenMaster for Telecom für das sichere Service-Management in der Telekommunikation. Für das Jahr 2001 angekündigt ist überdies das Produkt PortalXpert Security. Dabei handelt es sich um eine zentralisierte, verzeichnisbasierte Lösung für das Single Sign-on (SSO) bei webbasierten Applikationen und Ressourcen wie beispielsweise im Internet, Extranet oder Intranet. Geplant ist des Weiteren die Integration von PKI-Funktionalitäten in Zusammenarbeit mit dem Partner SSE Ltd. (Siemens). Derzeit erwirtschaftet Evidian mit über 400 Mitarbeitern weltweit einen jährlichen Umsatz von rund 50 Millionen US$. Fujitsu Siemens Computers Das Unternehmen Fujitsu Siemens Computers ist im Oktober 1999 durch die Fusion von Fujitsu Computers (Europe) Ltd. und Siemens Computer Systems entstanden. Das Unternehmen bedient den Endkunden- und Geschäftskundenmarkt in 25 Ländern in Europa mit einer kompletten Palette von Computerprodukten, angefangen von Notebooks, PCs und Workstations über Intel- und Unix-Server bis hin zu Großrechnern und Speicherlösungen. Im Rahmen seiner strategischen Ausrichtung legt Fujitsu Siemens Computers seinen Fokus auf die Zukunftsthemen "Business Critical Computing" und "Mobilität" und bietet seinen Kunden Produkte und Lösungen, die diese Schlüsselbereiche des Internet-Zeitalters, der mobilen Welt und des E-Business unterstützen. Fujitsu Siemens offeriert in diesem Zusammenhang ein breites Produktportfolio für E-Security im Server- und Client-Bereich, sowohl für den DatenschutzDatenschutz als auch für Hochverfügbarkeit. Dabei greift das Unternehmen neben eigenen Lösungen vor allem auch auf Produkte führender Anbieter zurück, die als Partner im Global Alliance Programm mit integrationsfähigen und skalierbaren Security-Lösungen vertreten sind. Überdies unterstützt Fujitsu-Siemens seine Kunden durch Beratungs- und Implementierungsleistungen im Umfeld der E-Security. Realisiert wird dies durch ein Security Competence Center als interner Querschnittsbereich sowie in Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern. Fujitsu Siemens Computers in Deutschland trägt zum Gesamtumsatz des Konzerns einen Anteil von über 50% bei. Die deutsche Vertriebsorganisation hat rund 1.300 Mitarbeiter und strebt für das Geschäftsjahr 2000 (1.4.2000 bis 31.3.2001) einen Umsatz von 6,8 Milliarden DM an. Group Technologies Die Group Technologies AG Tochter der CE Computer Equipment AG - positioniert sich als führender Hersteller von Content-Security-Produkten im Wachstumsmarkt e-Business. Das Unternehmen deckt die Bereiche Groupware-Lösungen und e-Business für Lotus Notes/Domino und MicrosoftMicrosoft Exchange als eigenständig agierender Softwarehersteller ab. Die Standardsoftwaremodule der Produktlinien umfassen securiQ, organiziQ und managiQ. securiQ gewährleistet einen regelbasierten Informationsschutz sowie die Sicherstellung von Datenintegrität. organiziQ ist das regelbasierte Organisationstool zur Verwaltung und Zuordnung eingehender und ausgehender sowie im System befindlicher Informationen. managiQ stellt die quantitative Transparenz des E-Mail-Verkehrs her und liefert unter anderem konsolidierte Informationen über Menge, Größe und Häufigkeiten der E-Mail-Kommunikation. Das Unternehmen bietet seine Produkte sowohl im Direktvertrieb als auch über OEM-Partner an. Die Zentrale der Group Technologies AG befindet sich in Karlsruhe. Das Unternehmen unterhält darüber hinaus Büros in Frankfurt am Main und in Düsseldorf und ist international sowohl im europäischen Ausland als auch in Boston, USA, mit einem Büro vertreten. Group Technologies beschäftigt aktuell 75 Mitarbeiter und plant für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von ca. DM 17 Millionen. Hewlett-Packard Hewlett-Packard gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen rund um die Informations- und Bildbearbeitung im geschäftlichen und privaten Umfeld. Das Unternehmen beschäftigt heute 5.700 Mitarbeiter an 12 Standorten in Deutschland und erzielte in 2000 einen Umsatz in Höhe von 9,6 Milliarden DM. HPHP konzentriert das Lösungsangebot für Geschäftskunden auf die drei Schlüsselbereiche des Internets: Internetfähige Produkte (Appliances), Infrastruktur-Lösungen und elektronische Dienstleistungen (E-services). Im Bereich E-services ist auch die Produktsuite Praesidium angesiedelt, welche die Sicherheit im Umfeld von E-Business und E-Commerce adressiert. Kernprodukt innerhalb der Praesidium-Suite ist der hochsichere Webserver VirtualVault, welcher auf einem Trusted Operating System basiert. Weitere Produkte adressieren Authentifizierungsprozesse einschließlich PKI, Verwaltung und Administration der Zugriffsrechte sowie SSL-Verschlüsselung oder Firewall-Lösungen. Hierbei agiert HP teilweise als Partner von Anbietern von Best-of-Breed-Lösungen. Bei der Planung, der Implementierung und dem Betrieb der einzelnen Lösungen kann HP auf die konzerninternen Bereiche HP Consulting und die HP e-Services Solutions Division (ESD) zurückgreifen. Zu den Kunden gehören Unternehmen aus allen Branchen, insbesondere aber aus dem Finanzsektor, der diskreten Fertigung, Telekommunikation sowie Internet Service Provider (ISPs). Network Associates Network Associates Inc. (NAI) gehört zu den größten Softwareunternehmen weltweit und ist führender Anbieter von unternehmensweiten Lösungen im Bereich Netzwerk-Sicherheit und -Management. Das Unternehmen mit dem Hauptsitz Santa Clara, Kalifornien, USA, wird an der Nasdaq unter dem Kürzel NETA geführt; in Deutschland hat NAI seinen Sitz in Unterschleißheim bei München. McAfee Software ist der Unternehmensbereich für den Vertrieb von Endkundenprodukten. Weltweit beschäftigt NAI mehr als 3.500 Mitarbeiter in 65 Ländern. In Deutschland sind rund 150 Leute tätig. Entstanden ist das Unternehmen aus der Fusion von Network General und McAfee Associates im Oktober 1997. Seitdem wurden insgesamt sechs Unternehmen akquiriert (u.a. Dr Solomon's, CyberMedia, PGP Pretty Good Privacy, Secure Networks, TIS Trusted Information Systems, Magic Solutions), deren Produkte und Entwicklungskompetenzen die Position von NAI im Markt weiter gestärkt haben. Im Januar 2001 wurden die Produktgruppen in die vier Geschäftsbereiche McAfee, PGP Security, Sniffer Technologies und Magic Solutions aufgeteilt, um so noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden und Geschäftspartner einzugehen. RSA Security Als börsennotiertes Unternehmen (NASDAQ: RSAS) mit globaler Präsenz ist RSA Security einer der führenden Anbieter von Datensicherheitslösungen für den Einsatz in unternehmensweiten Netzwerken. Mit den drei strategischen Produktgruppen "Verschlüsselung", "Zwei-Faktor-Authentifizierung" und "Public-Key-Management-Systeme" können Unternehmen und Organisationen Geschäfte sicher abwickeln, sensible Informationen schützen und e-Commerce Anwendungen einrichten. Eine Milliarde der RSA BSAFE-Lizenzen befinden sich bereits auf dem Markt. Auf Basis der RSA SecurID-Technologie zur Benutzerauthentifizierung schützen derzeit 82% der Unternehmen aus den Fortune100 ihre vertraulichen elektronischen Daten. Mittlerweile sind über acht Millionen der RSA SecurID-Authentifikatoren aktiv im Einsatz. Mit der RSA Keon-Produktreihe steht der Wirtschaft eine komplette Public-Key-Infrastruktur (PKI) zur Ausstellung digitaler Zertifikate zur Verfügung. Stonesoft Stonesoft ist Entwickler und Anbieter von skalierbaren Lösungen für Netzwerksicherheit, Hochverfügbarkeits-Clustering-Technologie und speicherbasierten Anwendungen auf unterschiedlichen Plattformen. Das in rund 60 Ländern tätige Unternehmen wurde 1990 gegründet und erwirtschaftete im Jahr 1999 weltweit einen Umsatz von 28 Millionen Euro. Mit seiner Technologie adressiert Stonesoft die Gewährleistung der Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit, Performance und Sicherheit von unternehmenskritischen, internetbasierten Server-Systemen und Anwendungen. Zielgruppe hierfür sind Unternehmen, deren geschäftskritische Applikationen über Internet oder mobile Server angewandt werden. Dazu zählen insbesondere Internet Service Provider, Application Service Provider und Mobile Service Provider, aber auch Telekommunikationsunternehmen, Finanzdienstleister, hochvolumige Internet-Sites und große Konzerne. Kern des Portfolios sind StoneGate und die Produktfamilie StoneBeat. StoneBeat ermöglicht Hochverfügbarkeit und Netzwerksicherheit im Zusammenhang mit Firewalls, Anti-Viren-Systemen, Web Servern und Web Cache Servern sowie speicherbasierten Applikations- und Datenbank-Servern. Das auf der StoneBeat Clustering Technologie basierende Produkt StoneGate ist eine Firewall- und VPN-Lösung mit dynamischem Load Balancing, Hochverfügbarkeit und Sicherheit zwischen multiplen ISP-Verbindungen. Symantec Symantec gehört zu den führenden spezialisierten Anbietern von IT-Security-Produkten für Unternehmen und Endanwender. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 3.500 Mitarbeiter und ist in 36 Ländern vertreten. Im Geschäftsjahr 2000 (Ende: 31. März 2000) erzielte Symantec einen Umsatz von 826,6 Millionen US-Dollar. Wesentliche Meilensteine in der Firmenhistorie waren die Übernahmen von Axent, Norton und PassGo, welche mit einer Erweiterung der Produkpalette einhergingen. Zum gebotenen Produktportfolio für Unternehmen gehören heute Internet-Sicherheitsprodukte und lösungen (Virenschutz und Content Security) sowie Netzwerksicherheitslösungen (Firewalls, Web-Authentifizierung, Intrusion Detection und Vulnerability-Assessment). Endanwender adressiert Symantec mit Antivirus-Lösungen und Personal Firewalls sowie mit Produkten zur Systempflege und optimierung. Der Kundenkreis von Symantec umfasst insgesamt einige der weltweit größten Unternehmen sowie Regierungsbehörden, Hochschulen, mittelständische Unternehmen und Privatkunden. Trend Micro Die 1998 gegründete Trend Micro fokussiert auf High-end-Technologie zum Schutz von Unternehmensnetzwerken. Sie entwickelt web-basierte Antiviren- und eSecurity-Software zum Schutz gegen Virenangriffe via Gateway, E-Mail, Server oder Workstation. Trend Micro beschäftigt weltweit 1.200 Mitarbeiter, die deutsche Niederlassung wurde 1996 gegründet. Die Produkt-Technologie des Anbieters schützt heute weltweit mehr als 18 Millionen Benutzer. Zu den wichtigsten Kunden zählen führende IT-Unternehmen, aber auch größere Banken, VersicherungenVersicherungen, Industrieunternehmen und die öffentliche Hand. Das Mittelstandssegment wird durch die jüngst gegründete ipTrend adressiert. Das Unternehmen hat dabei seine Kompetenzen in drei Geschäftsfeldern gebündelt. Das Hauptgeschäftsfeld bzw. Core Business bezeichnet das traditionelle Geschäft, den Vertrieb von Antiviren- und Sicherheitssoftware direkt oder über lokale Vertriebspartner. Hierzu gehören künftig auch Lösungen für Wireless-Security. Im Geschäftsbereich Internet OutsourcingOutsourcing Services (IOS) werden individuelle Systemlösungen für Service Provider (ASPs, ISPs, MSPs, Telkos) bereitgestellt. Der dritte und in 2000 neu gegründete Bereich New Business umfasst Beteiligungen an und Akquisitionen von Internet-Unternehmen. Jüngstes Beispiel ist die Gründung von ipTrend, einem Anbieter von Linux-basierenden Internet-Appliances, der durch die Akquisition von Nippon Unisoft im Februar 2000 entstand. Utimaco Safeware AG Utimaco wurde 1983 als uti-maco Software GmbH in Oberursel gegründet und gehört heute mit mehr als 2 Millionen verkauften Lizenzen und über 1.000 Kunden zu den führenden europäischen Herstellern von professionellen, zertifizierten IT-Sicherheitslösungen. Utimaco entwickelt und vertreibt in vier Produktfeldern standardbasierte und integrierte Sicherheitslösungen. Im Produktfeld Mobile/Desktop Security entwickelt Utimaco Lösungen zum Schutz der auf Notebooks, Desktops und Fileservern gespeicherten Daten. Dieser Bereich gehört zusammen mit Network Security (VPN, LAN) zum traditionellen Kerngeschäft von Utimaco Safeware. Ergänzt wird der Bereich Network Security durch das neue Produktfeld E-Commerce Enabler, das sich mit der Absicherung elektronischer Geschäftsprozesse durch E-Mail- und Objekt-Verschlüsselung sowie digitaler Signatur beschäftigt. Der Schutz durch Produkte der Utimaco Safeware AG erfolgt dabei auf der Anwendungsebene. Lösungen für die Verwaltung und Bereitstellung von Basiskomponenten der Unternehmenssicherheit insbesondere PKI (Public Key Infrastructure) werden durch das Produktfeld Security Infrastructure offeriert. Zu den Kunden von Utimaco gehören insgesamt vor allem große Unternehmen aus den Branchen Banken und Versicherungen, IndustrieIndustrie und HandelHandel sowie Telekommunikation und öffentliche Hand. 1999/2000 erwirtschaftete Utimaco mit 346 Mitarbeitern einen Umsatz von 70,5 Millionen DM. Über 50% Prozent des Umsatzes wurden dabei mit Kunden im Ausland erzielt.

Quelle: Meta-Group Studie "Security im E-Business-Zeitalter", 2001 Alles zu Datenschutz auf CIO.de Alles zu ERP auf CIO.de Alles zu HP auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu Outsourcing auf CIO.de Alles zu Security auf CIO.de Top-Firmen der Branche Banken Top-Firmen der Branche Handel Top-Firmen der Branche Industrie Top-Firmen der Branche Transport Top-Firmen der Branche Versicherungen

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