Strategien


Innovation und Zusammenarbeit

7 Erfolgsfaktoren für Outsourcing

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Bei Outsourcing-Verträgen sollte aus Zusammenarbeit Zusammengehörigkeit werden. Wer Risiken und Gewinne unter den Vertragspartnern aufteilt, reagiert angemessen auf die Krise.

Outsourcing-Verträge müssen an die derzeitige wirtschaftliche Situation angepasst werden. Die Autoren einer neuen Studie fordern, sowohl Risiken als auch Gewinne auf die Vertragspartner aufzuteilen. Oft wäre es doch so, dass sich die eine Seite nur mit Vertragsadministration, die andere mit dem Management des Outsourcings beschäftige. Ziel wäre es aber, eine gemeinschaftliche FührungFührung zu erreichen. Alles zu Führung auf CIO.de

Gutes Outsourcing braucht Kooperation der Vertragspartner.
Gutes Outsourcing braucht Kooperation der Vertragspartner.

Die Studie warnt zudem vor einem zu kurzfristigen Blick nach vorn. Auf lange Sicht sei es unwirtschaftlich, in Krisenzeiten ausschließlich auf Kostenreduktion und -effizienz zu setzen.

Neben den Warnungen haben die Studienautoren aber auch Positives zu vermelden. In den vergangenen vier Jahren habe die Anzahl ausgereifter Outsourcing-Beziehungen zugenommen, heißt es. "Sie bringen Innovationen bei Geschäftsprozessen, aber auch auf technologischer und strategischer Ebene", sagt Professor Leslie Willcocks, der die OutsourcingOutsourcing Unit der London School of Economics leitet. Alles zu Outsourcing auf CIO.de

Die Studie nennt die sieben wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit beim Outsourcing:

1. Innovationen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten: Zur Sicherung eines langfristigen Geschäftserfolgs sind oft gerade dann substanzielle Änderungen notwendig, zum Beispiel in Hinblick auf IT oder das Geschäftsmodell.

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