Nutzen messen

5 Erfolgsfaktoren für die Social-Media-Einführung

Sebastian Paas ist Partner bei PwC Deutschland und leitet dort den Bereich Cloud & Digital. In seiner bald 25-jährigen Laufbahn als strategischer Consultant bei führenden Beratungsunternehmen hat der Experte für Digitalisierung bereits zahlreiche Transformationsprojekte begleitet. Zu seinen Kernkompetenzen gehören Cloud Computing, Künstliche Intelligenz und Automatisierung. 
In einer Studie hat KPMG die Ergebnisse aus Gesprächen mit 56 CIOs zusammengefasst. Eine Social-Media-Strategie ist der wichtigste Faktor, sagt Sebastian Paas von KPMG.
Sebastian Paas ist Partner bei KPMG im Bereich Performance & Technology.
Sebastian Paas ist Partner bei KPMG im Bereich Performance & Technology.
Foto: KPMG

Zahlreiche CIOs haben gegenwärtig die Einführung von sozialen MedienMedien im Unternehmen auf ihre Agenda genommen. Laut einer Studie, die KPMG gemeinsam mit dem Institut für Marketing der Universität St. Gallen durchgeführt hat, gaben die Mehrzahl der befragten 56 CIOs an, dass sie den Anwendungsbereich vor allem in der internen Nutzung sehen. Top-Firmen der Branche Medien

Gleichzeitig gibt es Unsicherheit bei den Befragten: Werden die Anwender diese Medien annehmen? Stehen die Ausgaben im Verhältnis zum zukünftigen Nutzen? Wie hoch sind die Risiken?

Diese beispielhaft aufgeführten Fragen stehen einer klaren Erwartungshaltung gegenüber. Immerhin gaben 75 Prozent der befragten CIOs an, dass soziale Medien die interne Kommunikation signifikant verbessern werden. Zudem wird erwartet, dass sich Zusammenarbeit und Wissensmanagement verbessern und Prozesse agiler gestaltet werden können.

Um diese Erwartungshaltung einzulösen, sollten die im Folgenden aufgeführten Aspekte berücksichtigt werden.

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