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Arcelor Mittal Bremen

Monitoring-Tools zum Standard verschmolzen

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Als der Stahlproduzent Arcelor Mittal die Büro- und Produktionsumgebung in Bremen zusammenlegte, verfügte er plötzlich über mehrere Tools zur Überwachung der IT-Infrastruktur.
Die deutsche Tochter produziert jährlich etwa drei Millionen Tonnen Stahl.
Die deutsche Tochter produziert jährlich etwa drei Millionen Tonnen Stahl.

"Wir haben schnell gesehen, dass wir standardisieren müssen", sagt Roy Braad, Projektverantwortlicher bei Arcelor Mittal Bremen. Die deutsche Tochter des weltweit größten Stahlerzeugers beschäftigt rund 3500 Mitarbeiter. Für Verwaltung und Produktion sind im Bremer Werk mehrere hundert ServerServer sowie über 2000 Clients im Einsatz. Alles zu Server auf CIO.de

Die Suche nach einer geeigneten Lösung für das Monitoring der Windows-basierten Systeme und der neu eingeführten .NET-Plattform endete bei der "MicrosoftMicrosoft System Center Server Management Suite Enterprise" (SCSMSE). Ausschlaggebend war die Möglichkeit, hier verschiedene ToolsTools auf einer Plattform zu vereinen. Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu Tools auf CIO.de

Mit Modulen wie "Operations Manager", "Configuration Manager", "Data Protection Manager" und "Virtual Machine Manager" verfügt die Lösung über umfassende Funktionen. Der Operations Manager beispielsweise liefert ein Konzept für gruppenbasierte Rechte. Dieses Rollenmodell erlaubt es Braad zufolge, Nutzern verschiedener Gruppen den Betrieb so einzurichten, dass sie genau auf die für ihre Aufgaben nötigen Ressourcen Zugriff haben.

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