Muss die Telefonanlage in einer Niederlassung erweitert werden, wird lediglich im zentralen RechenzentrumRechenzentrum eine Lizenz hinzugefügt und die nötige Hardware verschickt. Aufgrund des starken Wachstums hatte die Reederei im Sommer 2009 die verteilten Bürostandorte in einer neuen Hauptzentrale zusammengefasst. Die übrigen, weltweit verteilten Niederlassungen sollten in eine zentrale Kommunikationsinfrastruktur eingebunden werden, die von Bremen aus gesteuert wird. Beluga entschied sich für die Open-Scape-Voice-Anwendung von SEN (Siemens). Diese erlaubt das Hinzuschalten neuer Services wie Videokonferenzen. Nicht zuletzt sollen mit der Lösung die Gesamtbetriebskosten für die Sprachkommunikation um rund ein Viertel, die Gesprächskosten um rund ein Drittel sinken. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de