Jeder kann arbeiten, wo er will. Arbeitsplatzindividuelle Anwendungen sowie das Nutzerprofil jedes Agenten liegen statt wie bisher auf dem fest zugeordneten Arbeitsplatzrechner nun auf zentralen Servern. Damit stehen die Rechner den Mitarbeiter zur freien Verfügung, was die Services - so die Hoffnung des Dienstleisters - flexibler macht. Projektumstellungen oder Kampagnenwechsel sollen nun schneller umsetzbar sein. Hinzu kommt, dass dank der server-basierten Infrastruktur Support-Maßnahmen wie der Austausch von Hardware-Komponenten naturgemäß seltener anfallen.

Außerdem besitzt jeder Platz nun zwei Monitore, was den Call-Center-Agenten ein kompliziertes Hin- und Herschalten zwischen einzelnen Eingabemasken erspart. Neu ist auch, dass die Telefonie direkt über die Thin Clients läuft. Die neuen Maschinen starteten schneller als PCs, unterstützten die Datensicherheit und ersetzen die Standardtelefone aufgrund der VoIP-Integration.

Vivento Customer Services bietet unter anderem Vertriebsunterstützung, Kampagnen-Management, Consulting und Training bis hin zur Betreuung der gesamten Kundenschnittstelle (Business Process OutsourcingOutsourcing) an. Alles zu Outsourcing auf CIO.de