Password-Management

5 Password-Manager für PC, Mac und mobile Geräte

27.08.2015 von Christiane Pütter
Wer seine Passwords über verschiedene Geräte hinweg managen kann, spart Zeit. 5 Tools, einige davon Cloud-basiert, unterstützen das.

Password-Management wird wohl immer als lästige Pflicht gelten - die richtigen Tools machen es zumindest einfacher. Unsere Schwesterpublikation Infoworld.com nennt beispielhaft einige davon. Dazu zu zählen:

5 Password-Manager für PC, Mac und mobile Geräte
5 Password-Manager für PC, Mac und mobile Geräte
Password-Management wird wohl immer als lästige Pflicht gelten – die richtigen Tools machen es zumindest einfacher. Unsere Schwesterpublikation Infoworld.com nennt beispielhaft einige davon. Dazu zu zählen:
Dashlane
Kunden können ihre Passwörter in Dashlanes Cloud speichern. Der Anbieter erklärt, die Passwords lediglich für lokale Ver- und Entschlüsselungen zu benutzen, Änderungen kann nur der Kunde vornehmen. Die Authentifizierung der bei Dashlane registrieren Geräte läuft über einen Zwei-Stufen-Prozess. Wer diesen Dienst für lediglich ein Gerät nutzt, braucht nichts zu bezahlen. Die kostenpflichtige Variante synchronisiert Passwords über mehrere Geräte-Typen hinweg und liefert Back-Ups sowie weitere Services.
LastPass
Nicht zuletzt mit hohem Werbedruck ist LastPass in den USA einer der bekanntesten Anbieter geworden. Das Unternehmen konzentriert sich klar auf die Cloud und unterstützt eine große Bandbreite mobiler Plattformen. Mit der kostenfreien Variante bekommt man beispielsweise Plug-in Support für multiple Browser und Multifaktor Authentifizierung (Google Authenticator auf Android oder iOS beziehungsweise Microsoft Authenticator auf Windows Phone). Der Premium Account bietet Support für mobile Geräte inklusive iOS, Android, BlackBerry und Windows Phone. Dabei werden Premium-Nutzer vom LastPass Support-Team betreut und nicht in Nutzerforen geschickt.
PasswordBox
PasswordBox: Noch mehr Sicherheit will PasswordBox durch PCI-konforme Rechenzentren bieten. Zwei-Faktor- und Fingerabdruck-basierte Authentifizierung sollen in Kürze möglich sein, kündigt das Unternehmen an. Mit PasswordBox kann der Anwender auch in der kostenfreien Version Login-Information nahtlos zwischen den Accounts austauschen, ohne dass das Passwort sichtbar wäre.
KeePas
KeePass: Der kostenfreie Open-Source-Dienst KeePass arbeitet mit Local Storage und wartet mit zahlreichen Plug-Ins auf. Die Lösung ist eigentlich für Windows konzipiert, läuft via Mono aber auch auf anderen Plattformen. Der Anwender kann den Verschlüsselungs-Algorithmus ändern, Logins automatisieren und On-Screen Keyboards integrieren.
1Password
1Password unterstützt verschiedene Plattformen inclusive Mac, Windows, iOS und Android. Der Anbieter speichert verschlüsselte Passwörter in lokalen Files. 1Password bietet jetzt verschiedene Tools an, die Passwörter analysieren und auf potenzielle Schwachstellen abklopfen, und die den Nutzer daran erinnern, ein neues Passwort zu kreieren.

Dashlane

Kunden können ihre Passwörter in Dashlanes Cloud speichern. Der Anbieter erklärt, die Passwords lediglich für lokale Ver- und Entschlüsselungen zu benutzen, Änderungen kann nur der Kunde vornehmen. Die Authentifizierung der bei Dashlane registrieren Geräte läuft über einen Zwei-Stufen-Prozess. Wer diesen Dienst für lediglich ein Gerät nutzt, braucht nichts zu bezahlen. Die kostenpflichtige Variante synchronisiert Passwords über mehrere Geräte-Typen hinweg und liefert Back-Ups sowie weitere Services.

Foto: cw

LastPass

Nicht zuletzt mit hohem Werbedruck ist LastPass in den USA einer der bekanntesten Anbieter geworden. Das Unternehmen konzentriert sich klar auf die Cloud und unterstützt eine große Bandbreite mobiler Plattformen. Mit der kostenfreien Variante bekommt man beispielsweise Plug-in Support für multiple Browser und Multifaktor Authentifizierung (Google Authenticator auf Android oder iOS beziehungsweise Microsoft Authenticator auf Windows Phone). Der Premium Account bietet Support für mobile Geräte inklusive iOS, Android, BlackBerry und Windows Phone. Dabei werden Premium-Nutzer vom LastPass Support-Team betreut und nicht in Nutzerforen geschickt.

PasswordBox

Noch mehr Sicherheit will PasswordBox durch PCI-konforme Rechenzentren bieten. Zwei-Faktor- und Fingerabdruck-basierte Authentifizierung sollen in Kürze möglich sein, kündigt das Unternehmen an. Mit PasswordBox kann der Anwender auch in der kostenfreien Version Login-Information nahtlos zwischen den Accounts austauschen, ohne dass das Passwort sichtbar wäre.

Soweit die Lösungen für sehr Cloud-affine Anwender. Wer zur Wolke Alternativen haben möchte, greift beispielsweise zu folgenden Tools:

KeePass

Der kostenfreie Open-Source-Dienst KeePass arbeitet mit Local Storage und wartet mit zahlreichen Plug-Ins auf. Die Lösung ist eigentlich für Windows konzipiert, läuft via Mono aber auch auf anderen Plattformen. Der Anwender kann den Verschlüsselungs-Algorithmus ändern, Logins automatisieren und On-Screen Keyboards integrieren.

1Password

1Password unterstützt verschiedene Plattformen inclusive Mac, Windows, iOS und Android. Der Anbieter speichert verschlüsselte Passwörter in lokalen Files. 1Password bietet jetzt verschiedene Tools an, die Passwörter analysieren und auf potenzielle Schwachstellen abklopfen, und die den Nutzer daran erinnern, ein neues Passwort zu kreieren.

(Toolsmag)