Kommunikative Mobilität

Das Büro der Zukunft

14.07.2008 von René Schmöl
Mobil und erreichbar an jedem Ort, Videokonferenzen auch über große Entfernungen hinweg durchführen - das Büro der Zukunft hat viele Facetten. Technologische Veränderungen in der Arbeitswelt haben sich in den vergangenen Jahrzehnten gerade im räumlichen Bereich sichtbar gemacht. Einige Konzepte vom Arbeiten in den nächsten Jahren stellt unsere Bildergalerie vor.
Die Zukunft des Arbeitens
Eine moderne Variante des zukünftigen Arbeitens ist das sogenannte "Touchscreen Computer Surface". Diese neue Technologie stellte Microsoft im Zusammenhang mit der Präsentation des neuen Betriebssystems Windows 7 vor. Kommt es zum Einsatz, würde es die bisherige Form des Arbeitens am Bildschirm revolutionieren. (Foto: Microsoft)
Eine offene Arbeitsumgebung, die genau auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten ist - so sieht das Büro der Zukunft aus. Der Clou: Die Räume lassen sich jederzeit leicht an neue Anforderungen anpassen. Das Bild zeigt ein Beispiel aus dem neuen Microsoft Regional Office in Köln. (Foto: Microsoft)
Die Büros von morgen sind mit Unified-Communications-Technologien (UCT) ausgestattet. So erreichen die Mitarbeiter mehr Unabhängigkeit vom eigenen Schreibtisch und bessere Erreichbarkeit. (Foto: Microsoft)
Mit UC-Technologien sind Mitarbeiter unabhängig vom Endgerät fast jederzeit an jedem Ort der Welt erreichbar - ob per Telefon, Handy, E-Mail oder Instant Messaging. Neue Geräte ermöglichen zudem die Voice-over-IP-Telefonie mit den Daten aus Microsoft Outlook. (Foto: Microsoft)
Mit dem Windows Communicator auf Basis der UC-Technologie ist es möglich, Videotelefonate durchzuführen. Wie eine Studie von Datamonitor herausfand, setzen 36 Prozent der befragten Unternehmen für die notwendige Infrastruktur bereits Videokonferenz-Systeme ein. (Foto: Microsoft)
Für interne Besprechungen oder wichtige Konferenzen überbrückt eine 360 Grad-Kamera (hier im Foto das Microsoft RoundTable) auch größere Distanzen: So ist es möglich, alle Teilnehmer einer Videokonferenz gleichzeitig zu sehen. Die Kamera fokussiert dabei automatisch auf den jeweiligen Sprecher und stellt diesen in einem eigenen Fenster vergrößert dar. (Foto: Microsoft)
Bei Microsofts "Surface" handelt es sich um einen Rechner in Tischform, der über eine berührungsempfindliche Benutzeroberfläche verfügt. Maus und Tastatur sind nicht mehr nötig. Anwender können digitale Informationen mit ihren Berührungen oder durch Gesten "greifen" und bearbeiten und so zum Beispiel Dateien verschieben oder Fotos bearbeiten. (Foto: Microsoft)
Das mobile Büro der Zukunft könnte auch in eine Handfläche passen: Auf rund 100 Quadratzentimetern bietet der "MDA IV" von T-Mobile die Voraussetzungen für das Arbeiten von unterwegs. Der "Mini-Laptop" integriert die Mobilfunktechnologien GPRS, UMTS und W-LAN und ermöglicht so schnelle Datenverbindungen. (Foto: T-Mobile)
Auch für den Weg zum Büro machen sich die Hersteller Gedanken. Neben dem allseits bekannten iPod von Apple bietet das digitale Musik- und Entertainment-Gerät "ZUNE" von Microsoft eine Wireless-LAN-Schnittstelle, die es Besitzern ermöglicht, untereinander Medien-Dateien auszutauschen. Die Festplattenkapazität beträgt 30GB. Das entspricht in etwa 7.500 Musikdateien oder 25.000 Bilder. (Foto: Microsoft)