Big Data + Analytics = Traumjob?

Data Scientist für einen Tag

21.12.2016 von Florian Maier und Katherine Noyes
Das Berufsbild des Data Scientist boomt. Doch was macht man in diesem Job eigentlich tagein tagaus? Wir haben drei "Datenwissenschaftler" gebeten, ihren Arbeitsalltag für uns zu skizzieren - und dabei kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Der Beruf des Data Scientist ist nicht nur der "hottest job" des Jahres 2016, sondern auch der "sexiest job of the 21st century". Die Wirtschaft sucht händeringend nach den Datenwissenschaftlern und das Interesse dürfte in der Ära der datengetriebenen Digitalität nicht abnehmen - im Gegenteil. Jüngst hatte sogar das Weiße Haus online ganz gezielt und fast schon verzweifelt nach geeigneten Data Scientists gesucht.

Wer die nötigen Skills besitzt und einen Job als Data Scientist bekommt, verdient in den USA durchschnittlich knapp 117.000 Dollar pro Jahr - in Deutschland liegt das Durchschnittsgehalt eines Data Scientist derzeit bei 52.000 Euro pro Jahr. Aber Gehalt ist ja bekanntlich nicht alles. Wir wollten wissen: Wie sieht der Arbeitsalltag eines Data Scientist aus? Wir haben drei junge Menschen gefunden, die aus dem Nähkästchen plaudern.

Data-Scientist-Alltag: Meetings, Analysen & Reportings

Dass ein Data Scientist vermutlich vorwiegend mit Daten arbeitet, dürfte irgendwie klar sein. Weniger klar ist hingegen, dass auch die Big Data Analytics-Experten einen nicht unerheblichen Teil ihrer Arbeitszeit in Meetings verbringen: "Mein Tag beginnt typischerweise mit Meetings", erzählt Tanu George, Account Manager und Data Scientist bei LatentView Analytics. Diese Zusammenkünfte können den unterschiedlichsten Zwecken dienen, etwa die Identifikation eines Kundenproblems, Fortschritts-Tracking oder die Diskussion und Analyse von Reportings.

Tanu George ist Account Manager und Data Scientist bei LatentView Analytics
Foto: LatentView Analytics

Wenn der Vormittag anbricht, nimmt die Meeting-Frequenz schließlich wieder ab: "Das ist die Zeit, wenn es mit der Zahlenzauberei losgeht", erzählt George und schiebt nach, dass es dabei meist darum geht, die in den vorherigen Meetings aufgeworfenen Fragen zu beantworten. Auch ihre Nachmittage verbringt die junge Amerikanerin hauptsächlich mit kollaborativen Meetings.

Dort werden dann die erarbeiteten Zahlen und Fakten interpretiert und gemeinsam analysiert, bevor die Ergebnisse am Ende eines Tages per E-Mail verbreitet werden. Ungefähr 50 Prozent ihrer Arbeitszeit - so die Schätzung der jungen Frau - verbringe sie mit Meetings, weitere 20 Prozent gehen für Computerarbeit drauf, während die verbleibenden 30 Prozent regelmäßig in Visualisierungen und die Aufbereitung von Daten fließen.

Ryan Rosario arbeitet als freiberuflicher Data Scientist
Foto: Ryan Rosario

Auch der Alltag des freiberuflichen Data Scientist Ryan Rosario ist von Meetings geprägt: "Die Kunden erklären mir ihr Problem und sagen mir, welches Ergebnis sie sich wünschen. In vielen Fällen hat der Kunde die notwendigen Daten noch gar nicht oder weiß nicht, wie er an sie herankommen soll. Ich helfe dann dabei, einen entsprechenden Plan zu entwerfen."

Data Scientists
Die Aufgaben des Business Developer
Business Developer blicken tief in die Geschäftsprozesse und können Unternehmensziele mit Datenanalysen in Verbindung bringen. Sie entwickeln eine erste Fragestellung oder decken ein Problem auf, das anhand der erhobenen Daten gelöst werden soll. Als Schnittstelle zwischen Geschäftswelt und Technik kann er den Nutzen der Analyseergebnisse am besten einschätzen und arbeitet daher eng mit dem Data Analyst zusammen.
Die Aufgaben des Data Analyst
Der Data Analyst besitzt profunde Kenntnis über datengetriebene analytische Methoden, Data Mining-Verfahren und Techniken der Datenvisualisierung. Mit ihnen können Datensätze automatisch klassifiziert oder hinsichtlich ihrer Ähnlichkeit gruppiert werden. So kann der Data Analyst die Aussagekraft der Daten bewerten und relevante Muster und Auffälligkeiten in den Datenströmen erkennen.
Die Aufgaben des Data Manager
Der Data Manager sorgt dafür, dass die Qualität der Daten optimiert wird und sie durch Metadaten ausreichend beschrieben werden. Dazu zählt, dass sich der Data Manager einen Überblick über die Nutzungsrechte verschafft und bei sensiblen Daten weiß, wofür diese verwendet werden dürfen.
Die Aufgaben des Application Developer
Der Application Developer setzt die Plattform auf, auf der die Daten integriert und die Anwendungen entwickelt und installiert werden. Er beherrscht verschiedene Werkzeuge zur Parallelisierung und Echtzeitverarbeitung, so dass die statistischen Modelle des Data Analysten auch auf großen Datenmengen genutzt werden können.
Die Aufgaben des Security Manager
Der Security Manager sorgt dafür, dass die Zusammenführung, Anreicherung und Analyse von Daten keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen zulässt und damit die Persönlichkeitsrechte verletzen könnte. Der Security Manager muss also den Datenschutz organisatorisch und technisch umsetzen.
Die 5 Typen von Data Scientists im Überblick
Das Schaubild zeigt noch einmal alle 5 Typen von Data Scientists und ihre Aufgaben im Überblick.

Big Data: Der Blick für das große Ganze

Auch für Virginia Long, Predictive Analytics Scientist beim Healthcare-Unternehmen MedeAnalytics, besteht ein Großteil ihres Jobs nicht in der direkten Arbeit mit den Daten, sondern darin, einen Blick für das große Ganze zu entwickeln: "Was bedeuten bestimmte Dinge für ein Unternehmen oder einen Kunden? Der erste Schritt besteht darin, das Geschäftsfeld zu verstehen - ich verbringe auch eine Menge Zeit damit, zu recherchieren und zu lesen, um die Probleme verstehen zu können."

Virginia Long ist derzeit als Predictive Analytics Scientist beim HEalthcare-Unternehmen MedeAnalytics tätig.
Foto: Virginia Long

Im Anschluss geht es meist darum, zu verstehen, wer welche Daten hat: "Das ist manchmal eine Herausforderung. Die Menschen mögen die Idee, ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen, aber manchmal haben sie einfach nicht die richtigen Daten, um das zu tun. Deshalb gehört es manchmal auch zu meinem Job, herauszufinden, wie man die richtigen Daten sammelt."

Sind die Daten dann gesichert, geht es darum, sich durchzuwühlen und sie zu verstehen: "Das ist die Kehrseite der Medaille bei der grundlegenden Hintergrund-Recherche", so Long, "Man findet wirklich heraus, was hinter den Daten steckt. Das kann manchmal ziemlich langweilig sein, aber ab und zu findet man so Dinge, die einem sonst überhaupt nicht aufgefallen wären."

Quasi nebenbei kümmert sich Virginia Long um die Anfertigung von Lehrmaterial für interne und externe Zwecke. Ihr Ziel: die allgemeine Aufklärung über Data-Science-Techniken. "Wie das bei Hype-Themen immer so ist, sehen die Menschen auf den ersten Blick nur die Vorteile. Deshalb ist es essentieller Teil meiner Arbeit, auch darüber aufzuklären, was möglich ist und wie es funktioniert."

Big Data: Neue Berufsbilder
Big Data: Neue Berufsbilder
In den teilweise euphorischen Einschätzungen von Markforschern und IT-Unternehmen ist immer wieder die Rede von neuen Berufsbildern, die Big Data mit sich bringen soll. Dazu zählen unter anderem folgende Tätigkeiten:
Data Scientist
Er legt fest, welche Analyseformen sich am besten dazu eignen, um die gewünschten Erkenntnisse zu erzielen und welche Rohdaten dafür erforderlich sind. Solche Fachleute benötigen solide Kenntnisse in Bereichen wie Statistik und Mathematik. Hinzu kommen Fachkenntnisse über die Branche, in der ein Unternehmen beziehungsweise tätig ist und über IT-Technologien wie Datenbanken, Netzwerktechniken, Programmierung und Business Intelligence-Applikationen. Ebenso gefordert sind Verhandlungsgeschick und emotionale Kompetenz, wenn es um die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen geht.
Data Artist oder Data Visualizer
Sie sind die "Künstler" unter den Big-Data-Experten. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Auswertungen so zu präsentieren, dass sie für Business-Verantwortliche verständlich sind. Die Fachleute setzen zu diesem Zweck Daten in Grafiken und Diagramme um.
Data Architect
Sie erstellen Datenmodelle und legen fest, wann welche Analyse-Tools Verwendung finden und welche Datenquellen genutzt werden sollen. Auch sie benötigen ein umfassendes Know-how auf Gebieten wie Datenbanken, Datenanalyse und Business Intelligence.
Daten-Ingenieur
Diese Aufgabe ist stark auf die IT-Infrastruktur ausgerichtet. Der Dateningenieur ist das Big-Data-Analysesystem zuständig, also die Hard- und Software sowie Netzwerkkomponenten, die für das Sammeln und Auswerten von Daten benötigt werden. Eine vergleichbare Funktion haben System- und Netzwerkverwalter im IT-Bereich.
Information Broker
Er kann mehrere Rollen spielen, etwa die eines Datenhändlers, der Kunden Informationen zur Verfügung stellt, oder die eines Inhouse-Experten, der Datenbestände von unterschiedlichen Quellen innerhalb und außerhalb des Unternehmens beschafft. Außerdem soll er Ideen entwickeln, wie sich diese Daten nutzbringend verwenden lassen.
Data Change Agents
Diese Fachleute haben eine eher "politische" Funktion. Sie sollen bestehende Prozesse im Unternehmen analysieren und anpassen, sodass sie mit Big-Data-Initiativen kompatibel sind. Nur dann lässt sich aus solchen Projekten der größtmögliche Nutzen ziehen. Wichtig sind daher ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten, Verständnis für Unternehmensprozesse sowie Kenntnisse im Bereich Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement (Six Sigma, ISO 9000).

Arbeiten als Data Scientist: Vor- und Nachteile

Für Tanu George sind die regelmäßigen Meetings ein klarer Vorteil bei der Arbeit als Data Scientist: "Sie sorgen dafür, dass ich meinen Job liebe." Für Ryan Rosario, der früher unter anderem als Machine-Learning-Experte bei Facebook gearbeitet hat, haben sich die Präferenzen mit der Zeit verschoben: "Als ich im Silicon Valley gearbeitet habe, war eine meiner Lieblingsaufgaben die Aufbereitung von Daten. Denn die kommen oft in Form eines Wusts zu uns - und ich sorge dann dafür, dass das Ganze verwertbar wird."

Auf der anderen Seite liebt Rosario aber auch seine Eigenschaft als Berater und zeigt den Menschen gerne, was mit Hilfe von Daten eigentlich möglich ist: "Viele Leute sind sich bewusst, dass sie Hilfe mit ihren Daten benötigen, aber sie wissen nicht, was damit möglich ist. Wenn man es schafft, ihnen die Augen für die neuen Möglichkeiten zu öffnen, fühlt sich das ein bisschen wie Magie an. Das ist mein absoluter Lieblingspart im Job."

Virginia Long findet an vielen Aspekten ihres Jobs Gefallen - etwa der anfänglichen Recherche zum Kontext des Problems oder der Beschaffung der notwendigen Daten. Und die weniger schönen Seiten? "Ich ziehe es vor, keine Projekte zu managen", gibt Long preis. "Denn dann muss ich Zeit dafür aufwenden, die Prioritäten aller anderen zu managen, während ich nebenbei versuchen muss, meine eigentlichen Aufgaben zu bewältigen."

Ryan Rosario hingegen macht keinen Hehl daraus, dass er als ausgebildeter Data Scientist und Statistik-Experte eher wenig Interesse an Systemarchitektur und Software-Programmierung hat.

Zukunftsaussichten für Data Scientists

Dass Data Scientists zuversichtlich in die Job-Zukunft blicken können, steht quasi außer Frage: "Ich glaube, in Zukunft werden Daten einen noch höheren Stellenwert einnehmen", so Tanu George - insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung des Internet of Things. "In Zukunft werden alle Rollen im oberen und mittleren Management einige Aspekte des Datenmanagements beinhalten."

Ryan Rosario sieht das ganz ähnlich: "Die steigende Fokussierung auf Daten bedeutet, dass eine ganze Menge Mehrarbeit geleistet werden muss. In Zukunft werden Dinge wie die Entwicklung von Algorithmen und Systeme, die Datenströme zusammenführen, deutlich an Bedeutung gewinnen. Das Internet der Dinge und das Streamen großer Datenmengen werden die nächsten großen Themen." Daneben sieht Roasario auch die Themen IT-Security und Datenschutz im Kommen.

Laut Long werden Data Scientists oft als "unicorns" gesehen. Das bedeutet, von ihnen wird erwartet, dass sie so gut wie alle Bereiche alleine abdecken können - auch wenn es darum geht, Code zu schreiben, eine Datenanalyse durchzuführen oder eine Datenmanipulation aufzudecken: "Wenn nur eine Person für alles zuständig ist, wird es immer schwierig. Ich hoffe sehr, dass zukünftig verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Skillsets in diesem Beruf arbeiten können."

Tipps für angehende Datenspezialisten

Für diejenigen, die eine Karriere als Data Scientist anstreben, haben unsere drei Spezialisten auch noch einige Tipps auf Lager. Ryan Rosario empfiehlt in jedem Fall, erst einmal einen Master-Abschluss anzustreben. Anschließend sei es ebenfalls nicht verkehrt, zu versuchen, "in Daten zu denken": "Wir haben alle unsere eigenen, persönlichen Probleme, ob es nun um das Management der Finanzen oder die Planung des Urlaubs geht. Versuchen Sie einfach mal zu überlegen, wie diese Probleme mit der Hilfe von Daten lösen können."

"Ich glaube, die beste Vorbereitung auf diesen Job ist ein Grundverständnis der wissenschaftlichen Methodik beziehungsweise davon, wie man Probleme angeht. Dieses Wissen entscheidet darüber, wie Sie mit Daten umgehen und was Sie damit machen", meint Virginia Long. Mit den nötigen Werkzeugen für den Job könne man sich jederzeit vertraut machen, entscheidend für den Erfolg sei jedoch die Fähigkeit, Probleme strukturiert anzugehen und zu lösen.

Natürlich sollten Data Scientists aber auch die Ergebnisse ihrer Arbeit gut präsentieren können, wie Tanu George hervorhebt: "Es gibt viele Details zu beachten. Wenn man aus den Daten eine Geschichte stricken kann, gibt es keinen besseren Job".

Mit Material von IDG News Service.

Die Traumarbeitgeber der IT Young Professionals 2015
Die Traumarbeitgeber der Young Professionals in der IT 2015 ...
... eruierte Trendence durch eine Befragung von 538 Young Professionals mit IT-Studium, die zwischen einem und acht Jahren im Beruf stehen.
1. Google
Auf dem ersten Rang der Traumarbeitgeber von ITlern thront wie auch im vergangenen Jahr Google.
2. BMW Group
Zum dritten Mal in Folge auf dem zweiten Platz und ein ebenfalls äußerst beliebter Arbeitgeber bei den Young Professionals ist BMW.
4. SAP
Auch SAP konnte Boden gut machen, liegt auf Platz vier, konnte sich also um zwei Ränge im Ansehen der Young Professionals verbessern.
5. Apple ...
... hat sein Standing bei den Informatikern ebenfalls um zwei Platzierungen steigern können. Im letzten Jahr waren sie noch auf Platz sieben notiert.
6. Bosch Gruppe
Bosch macht einen Riesensprung im Vergleich zum vergangenen Jahr und kletterte von Platz 16 auf sechs und hat somit zehn Ränge übersprungen.
7. IBM ...
... vergangenes Jahr noch in den Top Drei, rutschte auf Rang sieben ab.
8. Audi
Der Autokonzern büßte gegenüber dem letzten Jahr vier Plätze ein, kann sich aber noch in den Top Ten halten.
9. McKinsey & Company ...
... verbleibt auch 2015 gerade so in den Top Ten, rutscht aber im Vergleich zu 2014 um einen Platz ab.
10. Porsche
Der Autobauer verweilt auf der Zehn wie schon im Vorjahr.
11. Daimler / Mercedes-Benz ...
... lässt drei Plätze hinter sich (Vorjahr: Platz 14) und reiht sich so hinter der Konkurrenz in der Automobilbranche ein.
12. Accenture
Vergangenes Jahr noch in den Top Ten (Platz neun) gelistet, fiel Accenture in diesem Jahr auf den zwölften Rang. Unser Bild zeigt Deutschland-Chef Frank Riemensperger.
13. Siemens ...
... musste nur geringfügige Verluste auf der Beliebtheitsskala der Informatiker hinnehmen und fiel nur um zwei Plätze gegenüber dem Vorjahr (Platz elf) zurück.
14. Amazon
Auch der Versandsriese Amazon steht wie Siemens um zwei Ränge schlechter da (2014: Platz zwölf).
15. Fraunhofer-Gesellschaft
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist für Young Professionals fast noch genauso attraktiv als Arbeitgeber wie im letzten Jahr und konnte sich nur einen Platz besser platzieren (2014: Platz 16).
15. Volkswagen
Deutschlands größter Konzern ist dieses Jahr auf Platz 15 und damit um vier Plätze besser als im Vorjahr aufgeführt, als man noch Platz 19 belegte.
17. Lufthansa Group
Die Lufthansa hat sich ihren Platz von 2013 zurückgeholt, nachdem sie 2014 zwischenzeitlich auf Platz 21 abgerutscht war.
18. BCG The Boston Consulting Group ...
... verharrt wie im letzten Jahr auf dem 18. Rang und ist damit um neun Plätze schlechter platziert als der direkte Wettbewerber McKinsey.
18. Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Das BSI steht nicht mehr so hoch in der Gunst der Young Professionals und verlor gegenüber dem letzten Jahr fünf Plätze (2014: Platz 13).
20. Deutsche Telekom AG
Die Telekom ist drei Plätze höher eingestuft bei den Informatikern als noch 2014, als sie Platz 23 inne hatte.
21. Deutsche Bahn
Die Deutsche Bahn teilt sich in diesem Jahr zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt Platz 21.
21. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Das DLR rückte von Platz 22 im letzten Jahr auf Platz 21 vor.
23. Allianz Gruppe
Die Allianz Gruppe hat sich auf Platz 23 hochgearbeitet.
24. Intel
Intel rangiert in diesem Jahr auf Platz 24.
25. adidas AG
Auch der Sportartikelausrüster Adidas steigt in der Beliebtheitsskala der Young Professionals und belegt Platz 25 (Vorjahr Platz 38).
26. Airbus Group
Die Airbus Group teilt sich Rang 26 gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft und Capgemini.
26. Capgemini
Die IT-Beratung musste einen Rückschlag verkraften und stürzte von Rang 15 im letzten Jahr auf Platz 26 ab.
29. Roche
Platz 29 teilen sich dieses Jahr mit jeweils 1,9 Prozent der Stimmen der Informatiker nach der Frage nach dem beliebtesten Arbeitgeber die Unternehmen Roche ...
29. Samsung
... und schließlich der südkoreanische Hightech-Konzern Samsung.