Hardware-Test

Die besten Notebooks unter 1000 Euro

25.06.2009 von Thomas Rau
Mehr Laptop brauchen Sie eigentlich nicht: In der Preisklasse bis 1.000 Euro finden Sie rechenstarke und gut ausgestattete Notebooks. Doch das Angebot ist riesig und neben echten Schnäppchen lauern viele Lockangebote. Unser Test zeigt, welche Laptops ihr Geld wirklich wert sind.

Hohe Rechenleistung, üppige Ausstattung, schickes Design: All das bieten Notebooks unter 1000 Euro. Doch die Auswahl ist groß - und damit auch die Gefahr eines Fehlgriffs. Denn ein Notebook mag zwar mobiler sein als ein PC: Im Gegensatz zum Desktop lässt es sich aber kaum auf- oder umrüsten, wenn man nach dem Laptop-Kauf bemerkt, dass man doch mehr Rechenleistung, ein größeres Display oder mehr Schnittstellen benötigt.

Die besten Notebooks unter 1000 Euro
Platz 1: Acer Aspire 5930G
Hohe Rechenleistung und gut ausgestattet, allerdings recht schwer.
Platz 10: Samsung R510 Aura T5800 Driton
Ein günstiger Allrounder im ansprechenden Design, Rechenleistung und Ausstattung sind okay, aber nicht auf Top-Niveau.
Platz 9: Fujitsu-Siemens Amilo Si 2636
Leichter Allrounder mit auffälligem Design, guter Rechenleistung und ordentlicher Ausstattung, aber lautem Lüfter.
Platz 8: HP Compaq 6730b
Empfehlenswerter Business-Laptop: schnell, sparsam, mit stabiler Tastatur und solider Verarbeitung. Aber maue Bildqualität und nur zwölf Monate Garantie.
Platz 7: Sony VGN-NS21S
Schicker Allrounder in weißem Gehäuse ganz in Weiß, gute Displayqualität, aber keine optimale Ausstattung.
Platz 6: Asus M51VA
Hohes Rechentempo, wenig 3D-Power, aber ordentliches Display und viele Schnittstellen.
Platz 5: Fujitsu-Siemens Amilo Pi 3540
Guter Einstieg in High-Definition samt Blu-Ray-Laufwerk und hoher Rechenleistung - und bescheidener Displayqualität.
Platz 4: Sony VGN-FW11M
Multimedia-Notebook mit 16,4-Zoll-Display im 16:9-Format, gute Rechenleistung und ordentliche Ausstattung.
Platz 3: HP Pavilion DV7-1280eg
Günstiger und gut ausgestatteter 17-Zöller, dessen Display-Qualität aber nicht ganz überzeugt.
Platz 2: HP Pavilion DV5-1199eg
Schickes Blu-Ray-Notebook mit hoher Rechen- und 3D-Leistung. Schwachpunkte: das mittelmäßige Display und die schwache Akkulaufzeit.

15,4-Zoll-Notebooks sind echte Allrounder
Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in dieser Preisklasse bieten Notebooks mit 15,4-Zoll-Display. Diese Laptops sind echte Allrounder, weil sie sich am Schreibtisch und unterwegs nutzen lassen. Denn sie bilden für Privatanwender einen idealen Kompromiss aus Rechenleistung, Ausstattung, Displaygröße und Akkulaufzeit.

Es gibt auch zahlreiche Notebooks mit einem 16 oder 17 Zoll großen Display –sie bieten aber häufig weniger Rechenleistung und Ausstattung als vergleichbar teure Notebooks mit 15,4-Zoll-Display. Besonders günstige Laptops mit Großformat-Display sollten Sie aber meiden: Die Bildqualität dieser vermeintlichen Schnäppchen ist oft enttäuschend und für längere Bildschirmarbeit nicht geeignet.

Tempo: Schnell genug für (fast) Alles
Die Rechenleistung der Notebooks reicht für alle gängigen Anwendungen problemlos aus. Die schnellsten Notebooks unter 1000 Euro arbeiten mit einem Core 2 Duo P8400 oder P8600 – sie sind nur rund zehn bis 20 Prozent langsamer als deutlich teurere Notebooks mit einem Core 2 Duo aus der 9000er-Serie. Aber selbst Notebooks für rund 800 Euro mit einem Core 2 Duo T6400 oder T5800 üppige Rechenleistung, die für die meisten Anwender ausreichen dürfte. Laptops mit einem Pentium Dual Core oder einem AMD Turion X2 RM-70 sind dagegen höchstens für Einsteiger interessant, die außer Surfen und Texte schreiben wenig mit dem Notebook anstellen.

3D-Leistung reicht nicht für alle Spiele
Am besten sind Sie mit Notebooks bedient, die einen Mittelklasse-Grafikchip wie den AMD Mobility Radeon HD3650/HD3670 oder den Nvidia Geforce 9600M GT besitzen: Diese sollten auch anspruchsvollere DirectX9-Spiele bis zu einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten flüssig darstellen können. Bei weniger leistungsfähigen Grafikchips wie dem Geforce 9300M/9200M oder dem AMD Mobility Radeon HD3450 müssen Sie die Effekte oder die Auflösung reduzieren. Um DirectX10-Spiele wie Crysis ruckelfrei wiedergeben zu können, brauchen Sie einen High-End-Grafikchip wie den Geforce 9800M GTX oder den AMD Mobility Radeon HD3870, die aber nur in deutlich teureren Notebooks stecken.

Ausstattung: Alles, was Sie brauchen

Um mangelnden Plattenplatz brauchen Sie sich auch bei günstigen Notebooks nicht zu sorgen: Eine Festplatte mit 320 GB ist derzeit Standard, eine 250-GB-Platte dürfen Sie mindestens erwarten. Auch beim Arbeitsspeicher bekommen Sie eine Vollausstattung: Die meisten Notebooks unter 1000 Euro sind derzeit mit 4 GB RAM ausgestattet. Aber auch 3 GB RAM genügen, denn mehr kann ein 32-Bit-Windows ohnehin nicht nutzen. Einige Hersteller installieren daher auch Vista in der 64-Bit-Version: Das bringt einen kleinen Tempovorteil bei speicherintensiven Programmen wie Bild- und Videobearbeitung.

Mit einem WLAN-Modul nach Draft-N bieten die günstigen Notebooks den aktuellen Stand der Technik. Bei vielen ist auch Gigabit-LAN und Bluetooth mit an Bord – aber nicht immer. Ähnliches gilt für aktuelle Schnittstellen wie HDMI für den Anschluss eines LCD-TVs oder e-SATA, das Sie für schnelle externe Festplatten benötigen.

Was Sie nicht bekommen
Technische Neuerungen kommen in günstigen Notebooks erst mit einiger Verzögerung an. Aktuelles Beispiel ist High-Definition-Wiedergabe: Notebooks mit Full-HD-Display und Blu-Ray-Laufwerk kosten derzeit noch deutlich über 1000 Euro. Zwar gibt es durchaus Laptops unter 1000 Euro mit Blu-Ray-Laufwerk: Doch hier müssen Sie auf Full-HD-Auflösung verzichten oder andere Ausstattungs-Kompromisse wie geringere Rechenleistung oder kleinere Festplatte einkalkulieren. Wirklich kinotaugliche Alternativen sind meisten deutlich teurer, wie ein Test der besten Multimedia-Notebooks beweist.
Ebenfalls vergeblich werden Sie bei Notebooks unter 1000 Euro nach den neuesten und schnellsten Prozessoren und Grafikchips suchen: Diese sind beispielsweise den schnellsten Spiele-Notebooks.

Empfehlungen
Den idealen Allrounder für unter 1000 Euro stellt unser Testsieger Acer Aspire 5930G dar: Das Notebook mit 15,4-Zoll-Display bietet dank Core 2 Duo P8600 eine sehr hohe Rechenleistung, der Grafikchip Geforce 9600M GT bewältigt auch anspruchsvolle Spiele in der Maximalauflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Die Ausstattung - unter anderem mit 320-GB-Festplatte - ist üppig. Selbst mobil lässt sich das Acer-Notebook ab und zu nutzen - dank drei Stunden Akkulaufzeit.

Deutlich günstiger, aber mit weniger Rechenleistung und Ausstattung tritt unser Preistipp Samsung R510-Aura T5800 Driton auf. Der Laptop ist rund 20 Prozent langsamer als das Acer-Notebook – bei vielen Anwendungen werden Sie dieses Tempodefizit aber nicht bemerken. Spielen macht aber auf dem Spar-Notebook nicht wirklich Spaß. Auch auf einen e-SATA-Anschluss muss man beispielsweise verzichten.

Dass schickes Aussehen keine Frage des Preises ist beweist unser Design-Tipp HP Pavilion DV5-1199eg. Zwar sind auch bei den Notebooks unter 1000 Euro inzwischen glanzlackierte Gehäuse, auffällige Farbgebung, elegante Touch-Tasten und bunte leuchtende LEDs die Regel. Die HP-Notebook im bronzefarbenen Gehäuse wirkt aber auffällig anders und hat uns deshalb besonders gut gefallen.

Testsieger: Acer Aspire 5930G

Tempo: Im Sysmark 2007 erreichte das Acer Aspire 5930G 115 Punkte. Das ist sehr gut, aber nicht schneller als Notebooks mit einem Core 2 Duo P8400, der nur mit 2,26 GH getaktet ist statt 2,4 GHz wie der P8600. Die 3D-Karte Geforce 9600M GT bewältigt auch anspruchsvolle DirectX9-Spiele ruckelfrei in der maximalen Displayauflösung von 1280 x 800 Bildpunkten – zum Beispiel World in Conflict (mittlere Details) mit 35 Bildern pro Sekunde und F.E.A.R. mit aktivierter Kantenglättung mit 44 Bildern pro Sekunde. Für DirectX10 reicht es für flüssiges Spielen dagegen nur bei einer niedrigeren Auflösung – und auch dann nicht mit allen Effekten.

Ausstattung: Hier kann das Aspire 5930G voll punkten – große 320-GB-Festplatte, DVD-Brenner, Gigabit-LAN, 11n-WLAN-Modul und Bluetooth sind ein ausgewogener Hardware-Mix, der für alle aktuellen Einsatzgebiete ausreicht. Neben drei USB-Ports besitzt das Acer Aspire 5930G eine Kombi-Buchse, an die sich entweder ein USB-Gerät oder eine e-SATA-Festplatte anschließen lässt. Videofreunde werden einen Firewire-Anschluss vermissen: Den gibt es auch nicht am optionalen Port-Replikator Acer Easy Port IV (rund 100 Euro), der über einen Spezialanschluss auf der linken Gehäuseseite ans Notebook kommt.

Ergonomie: Das Display spiegelt deutlich und ist deshalb trotz einer recht hohen Helligkeit von 182 cd/m2 nicht für draußen geeignet – außer man sitzt im Schatten. Ansonsten gibt es kaum etwas zu bemängeln: Die Bildqualität ist ordentlich, für Film und Fernsehen allerdings nicht ideal: Dafür müssten Kontrast und Farbdarstellung besser sein. Der Lüfter arbeitete mit maximal 0,7 Sone: Er ist damit nur in sehr leiser Umgebung wahrnehmbar.

Mobilität: Knapp drei Stunden hält das Acer Aspire 5930G im Akkubetrieb durch. Das ist okay – weil die Rechenleistung auch ohne Netzstrom sehr hoch liegt und beispielsweise nicht durch Bios-Bremsen beschränkt wird. Allerdings wiegt das Acer-Notebook knapp drei Kilogramm und ist damit rund 300 Gramm schwerer als viele vergleichbar ausgestattete Notebooks.

Handhabung: Die Tastatur ist stabil eingebaut. Beim schnellen Tippen sind die Tasten allerdings sehr laut. Man spürt beim Schreiben einen angenehm deutlichen Tastendruck, viele unserer Tastatur-Tester bemängelten allerdings einen flachen Tastenhub. Acer spart sich einen Ziffernblock. Dafür sind links und rechts neben der Tastatur zehn Schnellstart-Tasten platziert, über die sich beispielsweise die Medien-Wiedergabe steuern lässt oder man WLAN und Bluetooth aktivieren beziehungsweise deaktivieren kann.

Fazit: Mit dem Aspire 5930G hat Acer ein Notebook mit einem idealen Preis-Leistungs-Verhältnis im Programm: Es bietet top-aktuelle Rechenleistung, die 3D-Power reicht für die meisten Spiele aus und auch die Ausstattung ist sehr gut – viel mehr kann man für 1000 Euro derzeit nicht verlangen.

Design-Tipp: HP Pavilion DV5-1199eg

Foto: HP

Das Laufwerk Optiarc BC-5500S im HP Pavilion DV5-1199EG kann Blu-Ray-Medien nur abspielen, aber nicht beschreiben. Dafür brennt es alle DVD-Formate. Wir hatten eine spezielle Designvariante des Pavilion-Notebooks im Test: HP hat es mit einer glänzenden bronzefarbenen Lackierung auf Deckel und Gehäuse versehen. Trotz der Glanzoberfläche sind Fingerabdrücke kaum sichtbar. Weitere Besonderheit: Panel und Display-Rahmen liegen hinter einer einheitlichen Glasfront.

Tempo: Das HP-Notebook bietet dank Centrino 2 eine hohe Systemleistung - egal, ob Multimedia, Internet oder Office: Überall lag der Laptop im Spitzenfeld. Im Sysmark 2007 schaffte er sehr gute 124 Punkte. Sehr ordentlich sind auch die 4503 im 3D Mark 06 für die Grafikkarte Geforce 9600M GT: Damit lassen sich die meisten DirectX9-Spiele in der maximalen Auflösung auch bei hoher Detailstufe ruckelfrei spielen.

Ausstattung: Die Ausstattung des HP-Notebooks entspricht seiner Preisklasse - mit 4 GB Arbeitsspeicher, 320 GB große Festplatte, WLAN nach Draft-N, Gigabit-LAN und Bluetooth. Highlight ist das Blu-Ray-Laufwerk. Das Pavilion besitzt außerdem alle wichtigen Schnittstellen - HDMI, e-SATA und Firewire sind ebenso an Bord wie drei USB-Ports. Selbst eine Docking-Station (rund 100 Euro) lässt sich links am Gehäuse anschließen. Außerdem liefert HP eine Fernbedienung mit, die sich im Expresscard-Slot verstauen lässt.

Ergonomie: Auf dem mittelmäßigen Display macht die Wiedergabe von HD-Filmen nicht wirklich Laune: Es ist weder besonders hell noch kontraststark. Farben gelingen dem Display recht neutral, aber nicht besonders kräftig und leuchtend. Ein weiterer Nachteil: Der Lüfter des HP-Notebooks dreht fast ständig - auch wenn der Rechner nichts oder nur wenig zu tun hat. Er ist mit maximal 0,9 Sone zwar nicht laut, aber als Hintergrundgeräusch ständig präsent.

Mobilität: Im Akkubetrieb reichte es beim Pavilion DV5-1199EG für 2,5 Stunden Laufzeit -viel ist das nicht. Allerdings ist der HP-Laptop auch nicht für den mobilen Einsatz gemacht: Er wiegt schwere 2,9 Kilogramm und das Netzteil bringt noch einmal 520 Gramm auf die Waage.

Fazit: Schickes Blu-Ray-Notebook mit hoher Rechen- und 3D-Leistung. Es bietet viel Ausstattung und ein außergewöhnliches Design fürs Geld. Seine Schwachpunkte sind das mittelmäßige Display und die relativ schwache Akkulaufzeit.

Die besten Notebooks unter 1000 Euro: Platz 3 bis 6

Platz 3: HP Pavilion DV7-1280eg - Günstiger und gut ausgestatteter 17-Zöller
Auf den ersten Blick überzeugt das HP Pavilion DV7-1280EG mit üppiger Ausstattung und einem großen Display. Dessen Bildqualität ist zwar einer der Schwachpunkte des HP-Notebooks. Unterem Strich steht für das Pavilion DV7 trotzdem ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und unsere Empfehlung für 17-Zoll-Notebooks.

Platz 4: Sony VGN-FW11M - Multimedia-Notebook mit 16:9-Display
Rechenleistung und Ausstattung des Sony VGN-FW11M gehen angesichts des Preises in Ordnung. Selbst bei Akkulaufzeit und Gewicht steht es besser da, als die meisten Multimedia-Notebooks. Doch an der Displayqualität hat Sony zu sehr gespart – sie ist für ein Blu-Ray-Notebook enttäuschend.

Platz 5: Fujitsu-Siemens Amilo Pi 3540 - hohe Rechenleistung und Blu-Ray-Laufwerk
Das Amilo-Notebook bietet einen guten Einstieg in High-Definition samt Blu-Ray-Laufwerk und hoher Rechenleistung - eine gute Kombination zu einem günstigen Preis. Dafür muss man Abstriche bei der Bildqualität des 15,4-Zoll-Displays und der Akkulaufzeit machen.

Platz 6: Asus M51V - hohes Rechentempo, wenig 3D-Power
Das Asus M51V bietet für wenig Geld viel Tempo – wenn man auf aufwändige Spiele verzichtet: Denn dsafür ist der Grafikchip AMD Mobility Radeon HD3470 nicht unbedingt gemacht. Das ordentliche Display und die vielen Schnittstellen machen das Asus-Notebook aber auf jeden Fall zu einem empfehlenswerten Schreibtisch-Notebook.

Die besten Notebooks unter 1000 Euro: Platz 7 bis 10

Platz 7: Sony VGN-NS21S - schicker Allrounder ganz in Weiß
Wie viele Sony-Notebooks ist auch das VGN-NS21S etwas teurer als vergleichbar ausgestattete Notebooks. Dafür stimmt das Design und die Bildqualität des 15,4 Zoll großen Displays. Selbst die Akkulaufzeit fällt mit fast vier Stunden sehr respektabel aus, wenngleich Sony sie sich mit einem gebremsten Prozessor erschwindelt.

Platz 8: HP Compaq 6730b - empfehlenswerter Business-Laptop
Als Business-Notebook überzeugt das 6730b vollkommen – es ist schnell, sparsam, besitzt eine stabile Tastatur und ist solide verarbeitet. Allerdings fällt die Displayqualität etwas ab. Außerdem gewährt HP standardmäßig nur 12 Monate Garantie.

Platz 9: Fujitsu-Siemens Amilo Si 2636 - leichter Allrounder mit auffälligem Design
Das Amilo Si 2636 mit 13,3-Zoll-Display ist ein leichter Allrounder mit schnittigem Design. Seine Rechenleistung ist sehr ordentlich, auch die Ausstattung stimmt. Ärgerlich ist der unter Last extrem laute Lüfter. Doch insgesamt überzeugt das Amilo Si 2636 mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.

Platz 10: Samsung R510 Aura T5800 Driton - günstiger Allrounder
Das Samsung-Notebook ist ein günstiger Allround-Laptop im ansprechenden Design. Es eignet sich für Anwender, die zeitgemäße Rechenleistung und Ausstattung suchen, an beides aber keine besonders hohen Ansprüche stellen.

Dieser Artikel erschien bei der CIO-Schwesterzeitschrift PC-Welt.