Für Workplaces

MAN Truck & Bus führt End-to-End-Monitoring ein

16.09.2013 von Werner Kurzlechner
MAN Truck & Bus will seinen Mitarbeitern einen besseren Überblick über das Angebot an IT-Services liefern. Die Lösung implementiert IT-Dienstleister Beck et al. Services.

Die MAN Truck & Bus Deutschland GmbH setzt auf End-to-End-Monitoring. Beim zum MAN-Konzern gehörenden Hersteller von Bussen und Lastwagen ist eine wachsende Zahl von IT-Dienstleistungen verfügbar. In der Vielzahl von neuen Services, die von diversen IT-Providern bereitgestellt werden, ist auf Seiten der Mitarbeiter aber etwas der Überblick verloren gegangen.

Mithilfe einer neuen Monitoring-Lösung des Software-Anbieters Nexthink soll die Transparenz an den Arbeitsplätzen der User zurückgewonnen werden. Die Multiprovider-Umgebung solle besser gesteuert und am Service-Nutzen der Endanwender ausgerichtet werden, heißt es. Die Implementierung und die Konfiguration der Lösung übernimmt der IT-Dienstleister Beck et al. Services GmbH.

„Vor dem Hintergrund einer komplexen Service-Landschaft gelingt es uns nun, die Nutzbarkeit der unternehmensweiten Workplace-Umgebungen zu überprüfen", sagt Harald Huber, IT-Leiter der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH. „Wir können damit genau bestimmen, wo Services für unsere End User nicht zufriedenstellend erbracht werden, und verbessern damit die gesamte End User Experience."

MAN Truck & Bus setzte 2012 in Deutschland über 28.000 neue und gebrauchte Nutzfahrzeuge ab. Das Unternehmen verfügt mit eigenen Service-Betrieben und -Partnern über rund 350 Servicestandorte. Rund 5.000 Mitarbeiter erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro.

MAN Truck & Bus/End-to-End-Monitoring

Branche: Automobil
Zeitrahmen: mehrere Monate
Produkt: Nexthink
Dienstleister: Beck et al. Services GmbH
Einsatzort: Deutschland
Internet: www.mantruckandbus.com