Parallel zum Windows 7 Rollout

Telekom vereinheitlicht VPN-Struktur

02.07.2014 von Werner Kurzlechner
Die Deutsche Telekom hat gleichzeitig zum Rollout von Windows 7 konzernweit den VPN-Bereich vereinheitlicht. Unterstützung kam aus dem Frankenland.
Die Remote-Access-Infrastruktur der Deutschen Telekom beruht auf einer Georedundanz sowie zwei verschiedenen Domaingruppen.
Foto: Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom vereinheitlicht ihre Fernzugriffsinfrastruktur. Der neue Standard für die Office-Arbeitsplatzsysteme des Bonner Telekommunikationskonzerns stammt dabei aus Nürnberg. Der in der fränkischen Metropole ansässige Spezialist NCP engineering GmbH liefert künftig umfassenden Service im Bereich Virtual Private Network (VPN) - Management, Gateways und Clients inklusive.

"Über das Management-System von NCP haben unsere IT-Spezialisten alle VPN-Komponenten im Griff", sagt Volker Müller-Lausus, Programmleiter Office Standardization bei der Telekom. "Auch die Client-Software stößt bei den Anwendern aufgrund der einfachen Bedienbarkeit auf hohe Akzeptanz."

Rollout von Windows 7

Das Projekt ist Teil des Office Standardization-Programms der Rheinländer, in dem der konzernweite Rollout von Windows 7-Rechnern realisiert wird. Für NCP gaben unter anderem die Mandantenfähigkeit und die Einfachheit der Bedienung für Endanwender und Administratoren den Ausschlag. Die Remote Access Infrastruktur aus Nürnberg beruht auf einer Georedundanz sowie zwei verschiedenen Domaingruppen.

Deutsche Telekom/VPN
Branche: Industrie
Zeitrahmen: mehrere Monate
Mitarbeiter: zehntausende User
Produkt: NCP Secure Enterprise
Dienstleister: NCP engineering GmbH
Einsatzort: weltweit