China beschert Apple neuen Rekord

Über 13 Millionen neue iPhones am ersten Wochenende verkauft

29.09.2015
Die beiden neuen iPhone-Modelle von Apple sind am ersten Wochenende über 13 Millionen Mal verkauft worden.

Das ist ein neuer Bestwert für den Konzern nach über zehn Millionen Geräten beim Start des iPhone 6 und des größeren iPhone 6 Plus vor einem Jahr und mehr als neun Millionen beim iPhone 5s/5c 2013. Diesmal gehörte jedoch der Riesen-Markt China zur ersten Welle bei der Markteinführung.

Presseschau iPhone 6s und iPhone 6s Plus
Techcrunch
"...both the iPhone 6s and iPhone 6s Plus are worth your attention and, if it’s in your budget, a purchase. The camera alone is worth the price of admission — it’s truly great — and the glimpse into the future of three dimensional computing is just a bonus."
Re/code
"The iPhone 6s is the best smartphone out there, period. If you already own last year’s model, you might not find its new features compelling enough to upgrade. But, if you own an older iPhone, or an Android phone you’re ready to ditch, this new iPhone will make you much happier."
The Verge
"If you are thinking of buying a new phone, and you have anything older than an iPhone 6, you should buy an iPhone 6S Plus. It is the best iPhone ever made, and it is right now the best phone on the market. If you're upgrading from an iPhone 5S or anything older, it will blow your mind."
New York Times
"For owners of iPhones that are at least two years old (which includes the iPhone 5s and any generation before that), the new phones are an excellent overall upgrade.... For those with an iPhone 6 or 6 Plus, the new 3D Touch and Live Photos perks aren’t substantive enough to make it worth upgrading to a 6s."
Wall Street Journal
"The iPhone 6s addresses most of our smartphone complaints, but not the biggest—better battery."
Yahoo
"The iPhone 6 was already a spectacularly great phone. If you’d have to pay an early-termination fee to get the iPhone 6s, it’s probably not worth upgrading to the 6s. But if you have any older iPhone model, or if you’re paying monthly for one of those “switch phones whenever without penalty” programs, or if you’ve been poised waiting for the right moment to jump into the iPhone parade, then the iPhone 6s might be singing your name. The speed and the 3D Touch features are the meat of the upgrade. The rest is just “s” gravy, but really delicious gravy."
Spiegel Online
Matthias Kremp vom Spiegel ist - wie immer - begeistert von den neuen iPhone-Modellen. Einzige Nachteile aus seiner Sicht (wie üblich): teuer und kein erweiterbarer Speicher.
FAZ
"Beide Geräte sind eine Evolution, keine Revolution. Wie bei den Vorgängermodellen steht Apple für einen behutsamen Fortschritt ohne Kampfgeschrei. Das könnte das Geheimnis des Erfolgs sein: Der Kunde macht nichts verkehrt, erhält ein hochwertiges, sehr gut verarbeitetes Produkt mit sinnvoller Ausstattung, überzeugender Kamera und einem sicheren Betriebssystem."
Chip
"Im Test stellt sich das iPhone 6s als gutes Handy mit einem großen Problem dar: Dem Mini-Akku. Kaum ein anderes Smartphone besitzt eine kleinere Batterie. Die Laufzeiten sind entsprechend, weshalb trotz sehr gutem Display, starker Kamera und hervorragendem Arbeitstempo keine Top 20-Platzierung drin ist."
Die Zeit
Trotz aller Marketing-Sprüche und Übertreibungen von Apple sieht Patrick Beuth von der Zeit in dem iPhone 6s den neuen Maßstab für High-End-Smartphones. Weil es funktioniert.
Computerbild
"Leistungsfähigerer Prozessor, detailreichere Kamera, schnellerer Fingerabdruckscanner – technisch hält Apple seine neuen iPhones in der Spitzenklasse, abhängen kann man die Konkurrenz damit aber nicht. Das entscheidende Alleinstellungsmerkmal ist 3D Touch."
Fokus
"Mit dem neuen Bedienkonzept 3D Touch und der überragend guten Kamera gibt Apple den Kunden mindestens zwei handfeste Gründe für das Upgrade oder den Umstieg auf die beiden neuen iPhones. Allerdings hat das auch seinen Preis."

Vor einem Jahr hatten auch die deutlich größeren Bildschirme als bei den bisherigen Modellen den Absatz mit beflügelt. Die neuen iPhones 6s und 6s Plus sehen äußerlich unverändert aus, bekamen aber neue Technik und Funktionen. So können ihre Bildschirme jetzt auch die Stärke des Drucks erkennen ("3D Touch").

Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Analog dem Schritt vom iPhone 5 zum iPhone 5S bleibt das Gehäuse und die Optik der neuen Modelle iPhone 6S und iPhone 6S Plus im Prinzip unverändert zu den 6er Vorgängern.
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Einzig die Dicke der neuen S-Modelle hat um 0,2 mm geringfügig zugenommen.
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Außerdem bietet Apple das iPhone 6S und iPhone 6S Plus neben den bisherigen Farben Spacegrau, Silber und Gold auch in Rose Gold wie die Apple Watch an
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Allerdings ist beim iPhone das Gehäuse weiterhin aus Aluminium.
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Der Grund für die angestiegene Gehäusedicke liegt im neuen Material Aluminium der Serie 7000, das kratzunempfindlicher ist als bisher und schon bei der Apple Watch Sport zum Einsatz kommt.
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Außerdem sorgt eine entscheidende Neuerung des iPhone 6S / 6S Plus für mehr Dicke: das drucksensitive Display mit der Bezeichnung 3D Touch.
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Die Zoll-Größen und Display-Auflösungen bleiben unverändert.
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Mit 3D Touch lassen sich durch stärkeren Druck auf das Display zusätzliche Aktionen auslösen, wie die folgenden Bilder zeigen...
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus

Das iPhone ist mit Abstand das wichtigste Produkt für Apple und sorgt für mehr als 60 Prozent der Erlöse. Während Hersteller von Geräten mit dem Google-System Android den Absatz mit einem Marktanteil von mehr als 70 Prozent dominieren, streicht Apple einen Großteil der Gewinne im Smartphone-Geschäft ein, weil der Konzern nur auf den Verkauf lukrativer teurerer Modelle setzt. (dpa/tc)

Anspruchsvolle Business-Apps für iPhone und iPad
Mobilität im Business-Umfeld
Das Thema Mobilität spielt im Business-Umfeld eine immer wichtigere Rolle. Im Folgenden eine Vorstellung einiger der besten Business-Apps für iPhone und iPad.
Base – Kundenmanagement
Bei Base handelt es sich um ein schickes und zugleich funktionsreiches CRM-System, das 2009 in Kalifornien gestartet wurde. In Sachen Benutzererfahrung und Usability erhält die als “Intelligent Sales Productivity Plattform” vermarktete Software beste Noten. Insbesondere die mobile App für iPhone und iPad macht eine sehr gute Figur. Von nützlichen Kundendatenmanagementfunktionen, über eine durchdachte Sales Pipeline-Funktion bis hin umfassenden Analytics-Werkzeugen: Was die Funktionalität angeht, erfüllt die mobile Version von Base hohe Anforderungen.
Nimble – Social Media Marketing
Im Bereich Kundenmanagement gewinnt das Thema Social zunehmend an Bedeutung. Denn Facebook, Twitter und Co. spielen sowohl bei der Kundengewinnung und -Bindung als auch beim Kundenservice eine immer wichtigere Rolle. Mit dem SaaS-Dienst Nimble, der ebenfalls aus Kalifornien stammt, bietet sich ein modernes Social CRM-System, das mobile Anwender und Kundendienstmitarbeiter optimal unterstützt. Mit der für iPhone verfügbare Nimble-App können User ihre Kontakte aus sozialen Netzwerken wie LinkedIn, Twitter, Facebook und Google+, sowie aus Kommunikationsmedien wie Skype, E-Mail und Telefon zentral von unterwegs verwalten. Darüber hinaus werden Anwender in die Lage versetzt, Kundendiskussionen in sozialen Netzwerken zu verfolgen und sich auch aktiv daran zu beteiligen.
Woopra – Analytics
Unternehmen, die ihre Kunden genau verstehen wollen und auf ihre Bedürfnisse besser eingehen zu können, greifen auf Analytics-Tools zurück. Gerade wenn man unterwegs ist und die Zeit einigermaßen sinnvoll nutzen möchte, können mobile Analytics-Apps sehr praktisch sein. Denn sie geben einen schnell Überblick über wichtige KPIs (Key Performance Indicators), die man jederzeit im Auge behalten möchte. Hier kommt Woopra ins Spiel. Die Cloud-Lösung ist speziell auf die Bedürfnisse von Sales- und Marketing-Teams ausgerichtet und stellt eine vollwertige native Universal-App bereit, die sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad eine gute Figur macht. Dank der optisch ansprechenden und funktional umfassenden App müssen Marketer nicht abwarten, bis sie am Desktop-PC sitzen, um ihre Kundenstatistiken effizient auszuwerten.
Zendesk – Kundenservice
Auch Kundenservice-Mitarbeiter sind längst nicht mehr an einem Büro-Rechner gebunden, um ihre Arbeit zu erledigen. Denn mit der passenden App lassen sich Support-Tickets und Kundenanfragen auch unterwegs effizient bearbeiten. Eine der besten iOS-Apps aus dem Bereich Kundenservice bietet Zendesk, einer der Marktführer im Bereich Help-Desk-Lösungen aus der Cloud. 2007 in Dänemark gegründet hat sich der Dienst inzwischen zu einer der umfangreichsten Alternativen auf dem internationalen Markt positioniert. Egal ob E-Mail, Web-Kontaktformular, Twitter, Online-Chat, Telefon, Facebook oder Online-Foren: Dank des Multi-Channel-Ansatzes unterstützt die native Universal-App für iOS alle wichtigen Kommunikationskanäle. Dabei steht die gesamte Kommunikation mit einem Kunden, egal wo sie stattgefunden hat, jederzeit und überall zur Verfügung.
Debitoor – Rechnungsstellung
Debitoor präsentiert sich als eine kompakte Buchhaltungslösung, die speziell für KMU konzipiert ist und in Sachen Usability beste Noten erhält. Das SaaS-Tool wird in der Hauptstadt entwickelt und bietet einen einfachen Weg, professionell gestaltete Rechnungen im eigenen Firmendesign zu erstellen, sowie Kunden, Angebote, Produkte und Ausgaben auf intuitive und einfache Art und Weise zu verwalten. Und das nicht nur im Browser, sondern auch unterwegs mit der mobilen Debitoor-App. Ein minimalistisches und optisch ansprechendes Userinterface, das offensichtlich mit viel Liebe zum Detail realisiert ist, sorgt für eine wirklich benutzerfreundliche Bedienung – was bei klassischen Buchhaltungsprogrammen eher untypisch ist.
Todoist – Aufgabenverwaltung
Mit Todoist präsentiert sich eine besonders einfache und intuitive To-Do-App, von der nicht nur Privatanwender, sondern auch Business-Teams profitieren können. Zu den Schlüßelfunktionen der für iPhone und iPad erhältliche Software zählen neben den üblichen Werkzeugen zur Aufgabenverwaltung, die bei keiner To-Do-Software fehlen dürfen, unter anderem die Möglichkeit, Projekte und Subprojekte, sowie hierarchische Aufgaben anlegen zu können. Hinzu kommen Dateianhänge, Prioritäten, Tags und Terminverwaltung. Ein interessantes “Nice-to-Have”: Mit Todoist Karma erhalten Anwender anschauliche Diagrammen, mit denen sie ihre Produktivität nachverfolgen und Produktivitätstrends erkennen können.
TrackingTime – Zeiterfassung
Wer nicht nur seine Aufgaben besser in den Griff bekommen, sondern auch Arbeitszeiten mobil erfassen möchte, ist bei TrackingTime genau an der richtigen Adresse. Dabei handelt es sich um ein modernes und schlicht gehaltenes Web-Tool zur Zeiterfassung, das sich in erster Linie an Selbständige und Teams richtet, die projekt- beziehungsweise auftragsorientiert arbeiten. Ihnen ermöglicht die Cloud-Lösung die kollaborative Verwaltung von Kunden, Projekten, Aufgaben und Arbeitszeiten. Mit der kostenlos angebotenen iPhone-App können Anwender ihre persönlichen To-Dos managen und Arbeitszeiten mit einer Stoppuhr in Echtzeit erfassen. Hinzu kommt die Möglichkeit, Zeiteinträge manuell zu editieren.
Wrike – Projektmanagement
Unternehmen, die neben Aufgaben und Arbeitszeiten auch Projekte, Kunden und Teams an zentraler Stelle verwalten möchten, greifen auf Projektmanagement-Lösungen wie Wrike zurück. Diese Cloud-Lösung aus dem kalifornischen Mountain View positioniert sich als eine anspruchsvolle All-in-One-Plattform, die durch ein umfangreiches Featureset, viele Integrationsmöglichkeiten und Mobile-Support überzeugen kann. Klassische PM-Werkzeuge, wie etwa Gantt-Charts, sind in Wrike ebenso verfügbar wie moderne Features wie Activity Streams und Chat-Diskussionen.
Chatter – Enterprise Social Network
Mit Chatter bietet der SaaS-Pionier Salesforce ein modernes soziales Netzwerk für Unternehmen, das sowohl KMU als auch größere Unternehmen anspricht. Was die Funktionalität angeht, können Anwender mit der iOS-Version der Salesforce-Lösung Nutzerprofile anlegen, Gruppen beitreten und Personen, Projekten, sowie Dokumenten so wie bei Twitter “folgen”. Auch Activity-Streams, wie man sie aus Twitter, Facebook und Co. kennt, mit den Status-Updates der Kollegen stehen hier im Vordergrund. Punkten kann Chatter mit einigen speziellen Features. Dazu zählt beispielsweise die Möglichkeit, Abstimmungen zu erstellen, damit jedes Teammitglied seine Meinung über ein bestimmtes Thema äußern kann.
HipChat – Team-Kommunikation
HipChat präsentiert sich als ein modernerer Chat-Dienst, der auf dem Konzept des klassischen Chat-Systems IRC (Internet Relay Chat) aufbaut und unter Business-Anwendern immer beliebter wird. Die native iOS-App bietet einen einfachen Weg, sich mit Arbeitskollegen in Chaträumen auszutauschen und Dateien einfach miteinander zu teilen. Sämtliche Chats werden persistent gespeichert, sodass man sie bei Bedarf jederzeit durchsuchen kann. Solche virtuelle Arbeitsräume eignen sich zum Bespiel für einzelne Projekte, Teams oder ganze Abteilungen. Dabei hat man als Anwender die volle Kontrolle darüber, wer an welchen Diskussionen partizipieren kann. Neben privaten und öffentlichen Chaträumen bietet HipChat auch 1-zu-1-Text-Chats, sowie Sprach- und Videoanrufe.