Fünf entscheidende Erfolgskriterien

Virtuelle Berater: Kostensenker mit Knuffigkeit und Kompetenz

04.10.2007 von Christiane Pütter
Der kleine Roboter Elias erläutert dem Bürger die elektronische Steuererklärung, die persönliche Internet-Assistentin Pia vertickt Bücher - virtuelle Berater sparen Zeit und damit Geld. Voraussetzung ist allerdings, dass sie nicht nur knuffig, sondern auch kompetent sind, wie der Hamburger Hersteller Novomind zu Bedenken gibt.

Sogenannte virtuelle Berater haben zwei Aufgaben: Sie sollen ihren Kollegen aus Fleisch und Blut Routine-Anfragen abnehmen und für mehr Kundenbindung sorgen. Glaubt man Novomind, kriegt der kleine Roboter Elias das auch hin: Er lotst die Bürger durch die elektronische Steuererklärung unter elster.de und entlastet die Mitarbeiter des Finanzamtes dadurch von mehreren tausend Standard-Anfragen monatlich.

Dass das digitale Helferlein dabei mit den großen Kuller-Augen blinkert, ist aber nur ein Teil seines Erfolgs. Ebenso wichtig ist die Kompetenz des virtuellen Beraters. Novomind rät, folgende Punkte zu überdenken: