BPW-CIO Roman Rapoport

Daten in der Cloud als Business-Beschleuniger

23.10.2023 von Jürgen  Hill
Die IT als Business-Enabler? Bei BPW wird dies auch gelebt. Mit Hilfe der IT konnte die Prozesseffizienz um bis zu 90 Prozent gesteigert werden.
  • CIO des Jahres 2023
  • Finalist, Kategorie Mittelstand
BPW CIO Roman Rapoport.
Foto: Roman Rapoport

Die BPW Bergische Achsen KG ist einer der viel gerühmten Hidden Champions. Das mittelständische Unternehmen mit Hauptsitz in Wiehl entwickelt und produziert seit 1898 komplette Fahrwerksysteme für Lkw-Anhänger und -Auflieger. Trailerachsen und -Fahrwerksysteme made by BPW sind weltweit millionenfach im Einsatz. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe beschäftigt aktuell rund 7.000 Mitarbeitende in über 50 Ländern und erzielte 2022 einen konsolidierten Umsatz von 1,731 Milliarden Euro.

BPW ist eine alte Bekannte beim Wettbewerb "CIO des Jahres". Mit dem IT-Projekt "Internet of Transport" konnte sich die IT 2018 über eine Auszeichnung freuen. Stand damals die Digitalisierung der Logistikprozesse der Kunden im Fokus, so liegt der Schwerpunkt des diesjährigen Projekts auf der Digitalisierung der internen Prozesse.

IT als Business Enabler

Die BPW Bergische Achsen KG hat sich auf die Entwicklung und Produktion kompletter Fahrwerksysteme für Lkw-Anhänger und -Auflieger spezialisiert.
Foto: BPW Bergische Achsen KG

Digitalisierung ist für CIO Roman Rapoport und sein IT-Team, die sich als Business Enabler verstehen, kein Fremdwort. So wurde 2019 das BPW Digitalisierungsprogramm ins Leben gerufen, das Digitalisierungsthemen miteinander intelligent vernetzt.

Dabei haben IT und Business eine gemeinsame Verantwortung für die Digitalisierung. Das führt dazu, dass die IT auch die Sprache der Fachbereiche spricht und nicht isoliert handelt. Umgekehrt wird die IT nicht als lästiger Kostenfaktor gesehen - vielmehr ist die IT-Strategie ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie und trägt zu Erreichung der Business-Ziele bei

Herausforderung im Kerngeschäft

Dieses Business stand vor einer enormen Herausforderung: Das Kerngeschäft, die Herstellung von kompletten Fahrwerksystemen für Nutzfahrzeuge, mit Unterstützung von Daten-Transparenz und -Intelligenz weiter zu optimieren. Schließlich wuchs die Variantenvielfalt stetig - schon bei Standard-Fahrwerken gibt es über Einhunderttausend.

Dezentrale Systemlandschaft

BPW-Werk in Wiehl-Brüchermühle.
Foto: BPW Bergische Achsen KG

Erschwerend kam hinzu, dass eine dezentrale Systemlandschaft eine standortübergreifende Prozesssteuerung unmöglich machte. Unter dem Strich musste also eine einheitliche Datenplattform her, die alle relevanten Informationen an einer Stelle speichert. Die Grundidee für das Projekt "BPW Data" war geboren - eine Plattform in der Azure Cloud, um weltweit Standorte und Prozesse zu vernetzen.

Der Startschuss für das Projekt fiel im Jahr 2020. Herzstück war dabei eine digitale Achsdokumentation, die als zentrale Informationsquelle für alle produktionsrelevanten Prozesse dient. Zudem sollten über die konsolidierten Daten die weltweiten Werke effizienter werden.

Daten mit Faktor 10 anreichern

Gleichzeitig wollten Rapoport und sein Team in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen die Achsdokumentation um zusätzliche Daten anreichern. Wurden 2019 in einer Standard-Achsdokumentation maximal 260 Attribute gespeichert, sind es heute über 3.000, Tendenz weiterhin steigend.

Die Dokumentation einer Achse umfasst heute über 3.000 Attribute - Tendenz steigend.
Foto: BPW Bergische Achsen KG

Mit Unterstützung von Microsoft und einem externen Dienstleister entwickelte die IT eine drei Layer-Architektur für die neue Achsdokumentation. Damit sollte BPW in die Lage versetzt werden, unterschiedliche Datentypen abzuspeichern, zu transformieren und miteinander zu kombinieren - ohne dass die Rohdaten verändert werden.

Game-Changer Achsdokumentation

Diese flexible Architektur hat noch einen weiteren Vorteil: Ohne großen Aufwand ist es möglich, Daten aus der Produktion, Logistik, Vertrieb und Controlling miteinander ins Verhältnis zu setzen. So lassen sich beispielsweise Prozesse monitoren und Effizienzen steigern.

Mit der neuen Achsdokumentation hielten zudem vollautomatische Kennzahlen-Boards in den Produktionshallen der weltweiten Standorte Einzug. Die Fachbereiche haben mit der Azure-Cloud-Umgebung die Möglichkeit, Daten selbst zu analysieren, ohne dabei auf IT-Kapazitäten zurückgreifen zu müssen.

Mit der Datenplattform wurde zudem das Fundament geschaffen, um den Einsatz der KI für verschiedene Anwendungsfälle zu ermöglichen.

Doing

Achsmontage im Werk Wiehl.
Foto: BPW Bergische Achsen KG

Das Projekt selbst wurde agil und in enger Zusammenarbeit mit den Fachbereichen umgesetzt. Für jeden fachlichen Use Case wurde ein Team aufgestellt und ein Use Case Owner definiert. Diese arbeiten in Sprints und folgen dem SCRUM-Modell. Die Koordination übernehmen ein Global Product Owner und ein Technical Lead.

Der Projekterfolg

Im Zuge des Projekts konnten nicht nur die Produktionsstandorte über die digitale Achsdokumentation vernetzt werden. Auch die Prozesseffizienz wurde in mehreren Bereichen um bis zu 90 Prozent gesteigert.

Wo früher Daten dezentral mit einem hohen manuellen und fehleranfälligen Aufwand gesammelt und über komplexe Daten-Merges (teilweise Excel) plausibilisiert werden mussten, genügt heute ein Mausklick. Mit einem Klick stehen den Fachbereichen wichtige Informationen zur Verfügung.

Kultureller Wandel

Letztlich hat "BPW Data" nicht nur die Prozesse, sondern auch das Mindset im Unternehmen verändert. Ein Denken in Daten und Prozessen hat Einzug gehalten, so dass heute zu Recht von einer datengetriebenen Unternehmenskultur gesprochen werden kann.

Harter Weg zum Ziel

Was sich heute als lupenreine Success Story liest, startete für CIO Rapoport und sein IT-Team als herausfordernder Weg. Sie mussten viel Überzeugungsarbeit leisten, denn anfangs stand der Eindruck im Raum, "die IT will ein neues Projekt, dessen Wirtschaftlichkeit rot ist".

Die Top-CIOs der Automobil-Branche
Falko Morlock
Seit 1. September 2023 ist Falko Morlock CIO des schwäbischen Maschinen- und Anlagenbauers Dürr AG.
Alexander Buresch
Alexander Buresch ist seit Januar 2020 CIO des bayerischen Automobilkonzerns. Ein Foto des Managers hat BMW bislang noch nicht veröffentlicht. Der Wirtschaftswissenschaftler ist seit mehr als 20 Jahren für BMW tätig und war zuletzt Vice President Corporate Strategy and Planning.
Mattias Ulbrich
Mattias Ulbrich ist seit 1. September 2018 CIO beim Automobilbauer Porsche. Ulbrich übernahm die Verantwortung für die IT in der Produktion des VW-Konzerns. Zum 1. Februar 2012 hatte Ulbrich die IT-Verantwortung (CIO) bei der Audi AG übernommen.
Hauke Stars
Seit Februar 2022 ist Hauke Stars IT-Vorständin und Chief Information Officer bei Volkswagen.
Katrin Lehmann
Als CIO der Mercedes-Benz Group AG und der Mercedes-Benz AG verantwortet Katrin Lehmann die globale IT für alle Geschäftsbereiche, Marken und Märkte und berichtet direkt an den CEO.
Jürgen Sturm
Jürgen Sturm ist seit Januar 2015 Informatikleiter beim Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen. Sturm ist promovierter Ingenieur und kommt von der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Sturm war vor seiner BSH-Zeit zwischen 1999 und 2003 Bereichsleiter Organisation, Prozesse und Informationssysteme bei der Grundig AG.
Volker Schwarz
Der langjährige Rheinmetall-CIO Volker Schwarz ist seit Januar 2024 CIO beim Automobilzulieferer GKN Automotive.
Frank Loydl
CIO der Audi AG und damit Nachfolger des bisherigen CIO Mattias Ulbrich ist seit Februar 2018 Frank Loydl. Seit 2016 verantwortete er im Konzern die Software-Entwicklung. Ab 2009 war er bei T-Systems das Delivery Management für den Kunden Volkswagen AG zuständig. Diese Aufgabe übernahm Loydl 2013 schließlich direkt für den Automobilkonzern.
Sven Lorenz
Der langjährige Porsche-CIO Sven Lorenz ist Konzern-CPO bei Volkswagen. Bei der Kür zum CIO des Jahres 2006 schaffte es Sven Lorenz auf den zweiten Platz.
Martin Hofmann
Martin Hofmann tritt zum 1. Mai 2023 seinen neuen Posten als CTO und CIO bei Volta Trucks an. Zuvor war er drei Jahre als Senior Vice President bei Salesforce und über 19 Jahre bei Volkswagen, dort zuletzt als Group CIO.
Alexander Eisl
Der ehemalige MAN-Manager Alexander Eisl hat am 1. Oktober 2022 die Nachfolge von Skoda-CIO Klaus Blüm angetreten, der zu VW gewechselt ist.
Christian Eigler
Seit Januar 2016 ist Christian Eigler Continental Corporate CIO und trägt die Verantwortung für die IT bei Continental. Von Januar 2012 bis Dezember 2015 war Eigler Continental Automotive CIO. Elisabeth Hoeflich ging nach fast 30 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand.
Michael Hilzinger
Michael Hilzinger ist seit Juli 2019 CIO beim Bremsen-Spezialisten Knorr-Bremse in München. Er war zuvor Group CIO beim Stahlhändler Klöckner in Duisburg.
Markus Bentele
Markus Bentele ist seit Januar 2017 Vice President Information Technology (VP)/Group CIO beim Automobilzulieferer Mahle International GmbH in Stuttgart. Zuvor war Bentele Corporate CIO der Rheinmetall AG.
Christian Ley
Christian Ley leitet seit 2006 den Bereich Informationssysteme Brose Gruppe. In dieser Funktion verantwortet er den Ausbau der IT-Lösungen im Kontext der Unternehmensstrategie. Ley begann 1995 als Diplom Betriebswirt (FH) als Trainee in der Brose Gruppe und wechselte anschließend als DV-Koordinator in die zentrale Anwendungsentwicklung. Dort übernahm er 1999 die Teamleitung für PPS- und QM-Systeme und anschließend die Leitung der Zentralabteilung „logistische Anwendungssysteme“. In dieser Funktion war er bis 2006 weltweit für zahlreiche SAP-Implementierungsprojekte verantwortlich.
André Wehner
Am 1. Juni 2021 hat André Wehner den CIO-Posten bei MAN Truck & Bus übernommen. Als IT-Chef verantwortet Wehner die weltweite IT des Nutzfahrzeugherstellers. Dazu zählen auch Produktionswerke, Logistikzentren und die eigenen Landesvertriebsgesellschaften. Sein Vorgänger Stephan Fingerling geht als Geschäftsführer zur Group IT Services GmbH, der IT-Tochter der Volkswagen Gruppe. Vor seinem Wechsel zum Münchner Nutzfahrzeughersteller war Wehner CDO bei Skoda Auto. In der neu geschaffenen Stelle kümmerte er sich dort seit 2016 um Unternehmensentwicklung und Digitalisierung.
Maik Krüger
Am 1. April trat Maik Krüger die Position des CIO bei Dräxlmaier an. Der studierte Wirtschaftsinformatiker war jahrelang in führenden IT-Positionen bei BMW tätig.
Sebastian Stoll
Seit 1. Juni 2021 ist Sebastian Stoll CIO und Group Vice President IT der FEV Gruppe. Er hat den Posten von Andreas Engels übernommen, der beim Kölner Compliance-Startup Kerberos eingestiegen ist. Stoll berichtet an CFO Jürgen Koopsingraven. Neben der Einführung von SAP S/4 Hana will Stoll die IT in die Cloud verlagern und die Security verbessern.
Saskia Kohlhaas
Saskia Kohlhaas ist seit November 2021 Senior Vice President Information Technology beim Engineering-Dienstleister der Automobilindustrie IAV.
Thomas Külpp
Seit August 2017 ist Thomas Külpp neuer CIO beim Autobauer Opel Automobile GmbH in Rüsselsheim. Zuvor war er bei Opel Director Sales & Marketing. Külpp hat Maschinenbau an der University of Applied Sciences in Wiesbaden studiert und als Diplom-Ingenieur abgeschlossen. Er arbeitet bereits seit 27 Jahren in verschiedenen Positionen bei Opel.
Marcus Claesson
Marcus Claesson ist CIO bei Daimler Truck. Er berichtet an den Vorstand für Finanzen und Controlling, Jochen Goetz. Darüber hinaus verantwortet Marcus Claesson die Connectivity Services innerhalb der Daimler Truck AG. Er ist seit 2017 im Unternehmen. Zuvor war Claesson CIO bei Electrolux AB.
Uwe Kühne
Uwe Kühne ist seit 2017 CIO bei GF Casting Solutions, einer Division des Georg Fischer Konzerns. Er fing 2004 bei der Georg Fischer Automobilguss GmbH als Systemanalytiker an und war zuletzt bis Ende 2016 als Head IT Operational Services bei GF Automotive für die Erbringung zentraler IT Infrastrukturleistungen verantwortlich. Auf seiner Agenda stehen die strategische Neuausrichtung der zentralen IT-Organisation, die Vorbereitung auf SAP S4/HANA, die Verlagerung zentraler IT Dienste in die Cloud sowie die Verbindung zwischen klassischer IT und Automations-Bereichen („i4.0“). GF Casting Solutions ist eine von drei Divisionen der Georg Fischer AG, ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Schaffhausen, Schweiz. Das 1802 gegründete Industrieunternehmen betreibt in 33 Ländern 131 Gesellschaften, davon 51 Produktionsstätten.
Felix Willing
Felix Willing ist seit Januar 2018 Leiter des Bereichs Information Management beim Automobilzulieferer Hella GmbH & Co. KGaA im nordrhein-westfälischen Lippstadt. In dieser Position fungiert er zugleich als CIO für den globalen Hella Konzern. Zuletzt war er CIO beim Windturbinenbauer Nordex Acciona Windpower AG in Hamburg.
Bernd Süßmann
Bernd Süßmann ist seit September 2018 Head of Corporate IT bei der SAS Automotive in Karlsruhe, einem Joint Venture zwischen Continental and Faurecia. Er trägt dort die Gesamtverantwortung für die IT, führt dabei 80 Mitarbeiter und berichtet an den CFO des Unternehmens, Ekkehard Klautke.
Bernhard Pluhatsch
Bernhard Pluhatsch ist seit Oktober 2018 neuer Head of IT, Transmission Systems bei Magna Powertrain Transmission Systems (MPT TS) in Untergruppenbach bei Heilbronn. Er kommt von der Nürnberger Leoni AG, wo er von 2002 bis 2018 Vice President IT Infrastruktur war.
Michael Simon
Michael Simon (56) ist seit 1. Juli 2019 der Leiter Zentral IT und CIO der Volkswagen Retail Group. Er berichtet an die Geschäftsführung. Zuvor war der studierte Informatiker seit 2015 Leiter IT bei der Weiss Umwelttechnik GmbH. Insgesamt bringt er Erfahrung aus drei Jahrzehnten als Fach- und Führungskraft in der IT mit, unter anderem bei der Salzgitter AG Group.
Simon Blankenstein
Seit Oktober 2022 verantwortet Blankenstein als CIO die IT der Huf Group. Er berichtet an CFO Rainer Heupel. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehört der weltweite Rollout von SAP S/4 HANA.
Tommy Andreasen
Nach der Fusion von MAN Diesel und MAN Turbo wurde Tommy Andreasen, vorher CIO von MAN Diesel, Anfang 2010 CIO der neu geschaffenen MAN Diesel & Turbo Gruppe. In den vergangenen 20 Jahren übernahm Tommy Andreasen innerhalb der MAN Diesel Gruppe verschiedene Management Positionen, schwerpunktmäßig im Bereich Finanzen und Controlling. Im Jahr 2000 wurde er Head of Information Technology bei MAN Diesel in Dänemark und entwickelte und führte eine neue IT-Strategie ein. 2006 wurde er dann CIO des gesamten MAN Diesel Konzerns.

Um die Bedenken in Sachen Business Case auszuräumen, wurde das Anfangsinvestment stark reduziert - mit Fokus auf einen fachlichen MVP und zu Ungunsten einer skalierbaren Systemarchitektur. Eine Entscheidung, die im agilen Projektverlauf korrigiert wurde, denn später musste die Azure-Landschaft an die gewachsenen Anforderungen angepasst werden.

Die Mühen haben sich jedoch gelohnt: Mit "BPW Data" bekam das Unternehmen mehr als nur eine Datenmanagement-Plattform. Es wurde ein Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie Daten in der Cloud für das Kerngeschäft Nutzen generieren.

Das sagt die Jury vom "CIO des Jahres 2023"

Mit diesem Projekt ergatterten Rapoport und sein Team einen der wenigen Finalistenplätze im Wettbewerb "CIO des Jahres 2023" in der Kategorie Mittelstand. Juror Jens Schulze, CIO am Universitätsklinikum Frankfurt, lobt: "Ein fabelhaftes Projekt, welches den Mehrwert der Cloud für das Unternehmen aufzeigt und Inspiration für weitere Cloud-Szenarien bietet."

Marion Weissenberger-Eibl, Professorin am Karlsruher Institut für Technologie, hebt hervor: "Die IT sieht sich als Business Enabler, der stets Werte-orientiert arbeitet." Bei dem Familienunternehmen liege der Fokus auf nachhaltigen IT-Entscheidungen. Jurorin Christina Raab, Accenture und Bitkom, ergänzt: "Das beschriebene Cloud-Projekt hat sich nachweislich direkt auf das Unternehmen ausgewirkt, mit Effizienzsteigerungen von bis zu 90 Prozent. Auch bemerkenswert ist die spezielle Strategie zur Einbeziehung von Frauen, die 23 Prozent der IT-Beschäftigten ausmachen." (kf)

CIO des Jahres 2023
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