Bier, Wein oder Schokolade glauben die meisten entbehren zu können. Dagegen findet das sogenannte Online-Fasten, also das Abschalten von Smartphone und Computer in der Freizeit, nur bei jedem fünften Fastenwilligen Anklang.
Bei den unter 30-Jährigen sind der Studie zufolge sogar bloß zwölf Prozent bereit, wochenlang offline zu bleiben. Bei den Älteren zwischen 45 bis 59 steigt dieser Anteil auf 25 Prozent. "Wir beobachten hier einen wahren Generationenunterschied", sagte DAK-Suchtexperte Ralf Kremer. "Die Generation 45 plus hat anscheinend ein starkes Bedürfnis, auch mal abzuschalten." (dpa/rs)