Expat CIO Altgassen in Belgien

Die Kirschbier-Community

12.12.2017 von Horst Ellermann
Dirk Altgassen ist seit 2015 Group-CIO der belgischen Baustoffkonzern Etex. Hier sagt der deutsche Expat, was ihm an Belgien gefällt – und was gar nicht geht.
  • Der 2,9 Milliarden Euro schwere Baustoffkonzern Etex produziert Dachpfannen, Dämmstoffe und die berühmten Eternitplatten.
  • Der CIO reist 60 Prozent seiner Zeit durch die Welt, und für eine zentralere und standardisiertere IT zu werben.
  • Zum Konzern gehören 102 Gesellschaften in 42 Ländern.
  • In Belgien, so seine Erfahrung, läuft viel über direkte Kommunikation, anders als in Deutschland.
Dirk Altgassen arbeitet seit September 2015 als CIO beim belgischen Baustoffkonzern Etex.
Foto: Etex

Belgien ist voll - aber keiner merkt es: 371 Einwohner teilen sich hier einen Quadratkilometer. Kaum ein Land der Welt ist dichter besiedelt. 11,3 Millionen Belgier genießen Schokolade und Biere, die nach Kirsche oder Erdbeere schmecken. Gut eine Million Menschen leben - meist friedlich - in der Hauptstadt Brüssel. Wer mit dem Fahrrad vier Stunden nach Süden strampelt, erreicht Frankreich. Bis nach Holland im Norden sind es nur drei bis vier Stunden auf dem Radweg - je nachdem, wie der Wind weht.

Flamen und Wallonen bilden hier seit 187 Jahren ihren eigenen Staat, meist unbeachtet von der Weltgeschichte. Wenn sich nicht gerade Großmächte in Waterloo oder den Ardennen bekriegen, kleinere Mächte aus der EU austreten oder Terroristen Banden bilden, findet Belgien in der öffentlichen Wahrnehmung nicht statt. "Das Land ist klein", sagt Dirk Altgassen, CIO und CDO des belgischen Baustoffkonzerns Etex: "Es ist ein kleiner Markt, aber dafür sehr aktiv - mit jeder Menge hidden champions".

Etex zählt dazu.

Dachpfannen, Dämmstoffe und die berühmten Eternitplatten

Ist Eternit wirklich eine Gesellschaft von Etex? Liegt dieses Brüssel tatsächlich noch in Belgien? Bei der Anreise zum Etex-Headquarter gerät der Besucher ins Zweifeln: Die Straße schlängelt sich durch eine englische Parklandschaft nur wenige Kilometer abseits der europäischen Machtzentrale. Rechts ein See mit Ruderbooten und dann, versteckt zwischen alten Bäumen, eine Villa im englischen Landhausstil: Hier residiert der 2,9 Milliarden Euro schwere Baustoffkonzern Etex, der unter anderem Dachpfannen, Dämmstoffe und eben die berühmten Eternitplatten produziert.

Zur Erklärung für Fachfremde: Eternit, das steht für große graue Faserzementwellplatten, die zeitweilig das halbe Deutschland abgedeckt haben. Kaum ein Industriegebiet sah von oben nicht mausgrau aus. Kaum ein Bauer hat nicht mindestens einen Stall mit den günstigen Platten abgedeckt.

CIOs im Ausland
Als Führungskraft ins Ausland
Die Bereitschaft, für die Karriere ins Ausland zu wechseln, ist in Deutschland weniger ausgeprägt als im weltweiten Durchschnitt. So gaben in einer Studie des Büro-Dienstleisters Regus nur 25 Prozent der deutschen Befragten an, sie wären heute eher wechselbereit als vor zehn Jahren - weltweit waren es 44 Prozent. Wie CIOs mit Heimweh umgehen, erfahren Sie auf den kommenden Seiten.
Matthias Moritz, Almirall
Für Almirall wechselte Matthias Moritz von Bayer Healthcare als Business Technology Corporate Director nach Barcelona.
Über sein Leben an der spanischen Mittelmeerküste sagt er:
"Vollkornbrot, Lakritz, Wurst, all das gibt es in der Metropole Barcelona natürlich. Was einem wirklich fehlt, ist in bestimmten Momenten der Besuch eines Freundes oder der Familie. Was einem definitiv hier nicht fehlt, ist ein Schneeschieber oder Handschuhe."
Sein Tipp an Ausreisewillige:
"Achtet auf bewusste Integration. Man muss nicht im deutschen Umfeld leben, es ist viel nützlicher, sich den Landesgegebenheiten anzupassen. Das wird in Deutschland auch erwartet, und ist in Spanien sicher nicht anders. Dazu gehört natürlich die Landessprache."
Gottfried Egger, Dräxlmaier
Der Österreicher Gottfried Egger arbeitet als CIO für den Automobilzulieferer Dräxlmaier im bayerischen Vilsbiburg.
Seine Erfahrung:
"Erstens: Man wird zu Beginn etwas belächelt und daher meistens unterschätzt. Zweitens: Diesen Überraschungsmoment, wenn es dann doch klappt, muss man unbedingt nützen, um auch ein paar grundlegende Veränderungen einzuleiten."
Weiter sagt er:
"Ich habe in meinen mehr als acht Jahren in Deutschland gelernt, dass man auch die letzte Meile zu seinem Ziel gehen muss und erst dann wirklich das Ziel erreicht hat. In Österreich ist man mit einer 95%-Lösung bereits mehr als zufrieden. Ich vermisse in Deutschland die Leichtigkeit, auch einmal Fünfe gerade sein zu lassen. Aus dem kulinarischen Aspekt fehlt mir natürlich ein richtiges Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat und einem steirischen Bier." Eggers Tipp: "Keine Angst, die CIOs im Ausland arbeiten auch nur mit Bits und Bytes."
Peter Meyerhans, Drees und Sommer
Der Schweizer Peter Meyerhans hat die CIO-Position bei Drees und Sommer in Stuttgart übernommen.
Er sagt:
"Ich vermisse erstens den einfachen, unkomplizierten und direkten Dialog, den ich von zu Hause gewohnt bin. Zweitens vermisse ich den tiefen Einkommenssteuersatz der Schweiz. Drittens Agrarprodukte aus der Nähe - ich wollte deutsche Äpfel kaufen, finde aber nur welche aus Neuseeland und Australien. Das mag auf dem Land anders sein, aber hier in der Stadt bekomme ich tatsächlich keine deutschen Äpfel! Und viertens vermisse ich die Schneeberge."
Sein Schlusswort an ausreisewillige CIOs lautet:
"Nur Mut, das klappt schon! Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit der gleichen Sympathie und Herzlichkeit aufgenommen werden, die ich in Deutschland erfahre."
Hans van Melick, GEA Group AG
Für die GEA Group AG in Düsseldorf arbeitet der Niederländer Hans van Melick als CIO.
Er sagt:
"What I miss most in doing Business is the more informal way of communication. The German habit of 'Sie und Du' and the rules of when one is allowed someone else 'zu Dutzen' makes communication unnecessary complex. From a personal perspective I am missing the proximity of the sea, as I was used to go there after just a short drive."
On the other side:
"I like a number of other German 'characteristics' such as their structured way of working and the lack of speed limitations on many highways." Wechselwilligen CIOs gibt er einige ganz handfeste Ratschläge mit - sie scheinen sich auch auf deutsche Konsumgewohnheiten zu beziehen.
My advise to other foreign CIOs:
"respect the local habits, make your commitments happen and learn to drink high volumes of beer."
Andreas König, Prosiebensat1
Der Österreicher Andreas König ist CIO bei Prosiebensat1 in München.
Seine Erfahrung:
"Bayern und Österreich liegen für mich nicht nur geographisch und kulinarisch sehr nahe beieinander - mein Heimweh hält sich also in Grenzen, seit wir in München leben. Obwohl das Kulturangebot in München zwar auch toll ist, muss ich aber schon sagen, dass mir die Wiener Staatsoper und der Musikverein doch ein wenig fehlen."
Und weiter:
"Ich kann CIO-Kollegen beim Jobantritt im Ausland nur empfehlen, sich schnell und offenherzig auf die lokale Kultur einzulassen - sowohl im Büro als auch privat. Die persönliche Note profitiert ja auch von der mitgebrachten "Exotik" - sogar wenn es nur "ein bisserl Falco" im Akzent sein sollte."
Cyrille Négaret, apetito catering
Der Franzose Cyrille Négaret ist CIO bei apetito catering.
Er sagt:
"Am meisten vermisse ich natürlich meine Familie und Freunde. Allerdings ist es heute mit unseren modernen Kommunikationsmitteln leicht, auch auf Entfernung in Kontakt zu bleiben. Facebook nutzt heute sogar meine Mutter, um mit mir zu chatten."
Weiter sagt er:
"Auch das typisch französische Essen vermisse ich - zum Beispiel Cassoulet (Bohneneintopf mit Entenfett) oder Galettes (Buchweizenpfannkuchen). Aber im Betriebsrestaurant meines deutschen Arbeitgebers apetito catering, einem internationalen Caterer, finde ich natürlich andere ausgezeichnete Gerichte. Typisch deutsche Klassiker, wie Currywurst, Grünkohl oder Spargel esse ich sehr gerne."
Zwei Tipps hätte ich für CIOs, die im Ausland arbeiten:
Es gibt zahlreiche Vereine in Deutschland, die beispielsweise viel mit Frankreich zu tun haben. Dort können Sie Landsleute treffen und Kontakte pflegen. Vernetzung im Business ist ein weiterer Aspekt. Ich bin einer der Außenhandelsräte Frankreichs und stehe in engem Kontakt mit der französischen Botschaft in Berlin. Ziel unserer Organisation ist es, junge Franzosen beim Einstieg ins deutsche Berufsleben zu unterstützen.
Patrick Naef, Emirates Group
Ins ferne Dubai zog es den Schweizer Patrick Naef, er arbeitet als CIO der Emirates Group. Den Kulturwandel erlebt er so: "Was mir in Dubai fehlt, ist die Professionalität, die wir aus Deutschland oder der Schweiz her kennen. Wenn man einen Klempner oder Elektriker in Haus bestellt, um ein Problem zu lösen, dann ist man sich gewohnt, dass jemand kommt, der ausgebildet ist, weiß, wovon er redet und entsprechend vorbereitet und ausgerüstet ist."
Und weiter:
"Ruft man hier einen Handwerker, kommen gleich vier oder fünf Inder ins Haus. Einer ist der Supervisor, typischerweise der Einzige, der etwas Englisch spricht, einer ist der Fahrer und die anderen sind meist die eigentlichen Handwerker. Keiner scheint jedoch sein Handwerk wirklich zu verstehen, geschweige denn das Problem oder wie man es lösen könnte. Werkzeuge, Ersatzteile etc. habe sie schon gar keine dabei und es wird dann einfach improvisiert. Alte Elektrokabel werde kurz mit etwas Klebeband wieder zu "neuen Kabeln" verbunden, die dann wieder verwendet werden. Wasserrohre, die leck sind, werden notdürftig wieder zugepflastert und alles ähnelt jeweils mehr einem Gebastel als professioneller Arbeit. Genauigkeit ist nicht wichtig, stimmt das gebohrte Loch nicht, wird die Schraube trotzdem reingewürgt, auch wenn danach alle schief ist. Was zuhause mit einem gut ausgebildeten Handwerker eine Stunde dauert, dauert hier mit einem Tema von 5 Leuten einen ganzen Tag. Und wenn man vor dem Abendgebet nicht mit der Arbeit fertig wird, dann geht man einfach, lässt alles offen liegen und kommt am nächsten Tag (wenn man Glück hat) oder aber auch erst ein paar Tage später wieder um weiterzumachen. Diese Kultur treffe ich leider oft auch in meinem Job als CIO an und in dieser Kultur einen zuverlässigen und qualitative hochstehenden IT Service anbieten zu können, um im internationalen Wettbewerb mithalten zu können, ist eine grosse Herausforderung und alles andere als einfach."
Er sagt:
"Was mir interessanterweise hier in Dubai fehlt, ist eine gute Schweizer Bratwurst. In Dubai bekommt man fast alles, sodass man nur auf weniges verzichten muss. Ein Waldspaziergang und die gute frische Waldluft geniesse ich jeweils, wenn ich mal wieder in der Schweiz bin. Die Familie vermisst die Verwandtschaft, unsere Tochter vor allem die Oma. Freunde? Ja, anfangs vermisst man die Freunde, aber mit den wirklichen Freunden bleibt man auch auf Distanz in kontakt. So trennt sich etwas die Spreu vom Weizen. Die wirklichen Freunden achten auch darauf, dass der Kontakt nicht abbricht und dass man sich jeweils sieht, wenn wir in der Schweiz auf Urlaub sind oder kommen uns auch in Dubai besuchen."
Naefs Schlusswort:
"An einem Ort wie Dubai, wo mehr als 80% der Bevölkerung zugewandert ist, baut man sich jedoch sehr schnell einen neuen Freundeskreis auf. Die Kontaktfreudigkeit in diesem Schmelztiegel von verschiedenen Kulturen, Nationalitäten und Religionen ist viel grösser als in Europa. Es sitzen ja die meisten “im gleichen Boot“, wurden aus ihrem sozialen Umfeld herausgenommen und müssen in Dubai diesbezüglich neu anfangen." Naefs Rat an ausreisewillige CIOs lautet: "Wichtigster Tipp: Seid tolerant zu anderen Kulturen, Religionen, Einstellungen und Auffassungen und lernt von ihnen. Nicht alles war in unserer Kultur und mit unseren Wertvorstellungen das Richtige ist, ist auch das Richtige in anderen Kulturen, weil dort die Wertvorstellungen oft anders sind."

Eternit hat seit 1903 den Markt aufgerollt: Es war leichter als die bis dahin üblichen Dachziegel. Es war feuersicher durch die damals höchst beliebten Asbest-Fasern. Es bildet kein Schwitzwasser wie etwa Wellblech über einer dampfenden Viehherde. Bauern lieben Eternit. Schweine lieben Eternit. Feuerwehrleute liebten Eternit - jedenfalls bis die Sache mit dem krebserregenden Asbest rauskam. Aber das ist eine andere Geschichte.

Und hier nun im Brüsseler Villen-Vorort: Nix zu sehen von der Eternit-Platte, der Killer-App aus dem Baustoff-Lager. Paul Van Oyen, CEO seit 2015, ist das ganze Landhaus-Idyll schon wieder zu idyllisch. Lieber wäre ihm etwas Modernes in Flughafennähe. Aber er hätte ja auch gerne, dass Etex mehr als nur eine Finanzholding ist. Davon kann im Augenblick noch nicht die Rede sein.

Alle 102 Gesellschaften führen ihr Eigenleben

Derzeit leben 102 Firmen aus 42 Ländern in vier Divisionen unter dem Etex-Dach. Viele haben prominente Eigenprodukte wie Eternit, alle haben ihr Eigenleben. "Wir leben gerade eine kleine Thyssenkrupp-Geschichte nach", meint Dirk Altgassen, CIO von Etex: "Auch wenn es bei uns nur um drei Milliarden Umsatz geht - und nur um 100 Unternehmen."

Vor 15 Jahren hat die Etex Holding SAP eingeführt, das hat ein wenig Ordnung in das Unternehmensgeflecht gebracht. "Rund 90 Prozent aller Umsätze laufen über das SAP-System", schätzt Altgassen. Aber noch immer arbeiten "nur" 120 Mitarbeiter Altgassens in Belgien. Weitere 130 sind über die Welt verstreut und berichten über eine dotted line an ihn.

Foto: Etex

Altgassen ist gerade auf Ochsentour durch die Länder: 60 Prozent seiner Tage verbringt er auf Reisen, um Office 365 und andere Lösungen aus der Zentrale zu predigen. Gerade tourt er durch Frankreich, UK und Chile. 10.000 User nutzen jetzt schon Microsoft aus der Cloud, also alle der 15.000 Mitarbeiter, die überhaupt am Rechner arbeiten. "Das war der Köder", sagt Altgassen, der die ausländischen Niederlassungen zu mehr Zentralisierung motivieren will. Zusammen mit seinen neun Direct Reports will er noch mehr Synergieeffekte durch IT heben.

Ein typisch internationales Umfeld für den CIO in Belgien

Altgassens Umfeld ist typisch für Belgien. Die Direct Reports sind ein Engländer, zwei Deutsche und sechs Belgier. "Ob Flame oder Wallone spielt bei uns keine Rolle", sagt Altgassen. "Da sowieso alle Englisch sprechen, merkt man das gar nicht." In einem Land, das sich in sieben Stunden durchradeln lässt, muss sich jede Firma internationalisieren. Gleichzeitig rotten sich die IT-Locals aber auch gerne zusammen, um Eigenheiten (Kirschbier) zu pflegen, oder um zum Beispiel den belgischen "CIO des Jahres" zu wählen.

Das IT-Leitmedium "data news" hatte Altgassen dafür nominiert, obwohl er Deutscher ist. "Belgien hat eine helfende Kultur", kommentiert der CIO. Am Ende hat dann aber doch Bjorn Van Reet, CIO von der Kinepolis Group, gewonnen - vielleicht auch, weil der Kinobetreiber deutlich bekannter ist als der Baustoffproduzent.

Besonderheiten beim Arbeiten in Belgien

Altgassen meint, in der belgischen Zeitschrift sind die Themen die gleichen wie woanders auch: "Wir sind ja hier nicht auf einem anderen Stern". Bei längerem Nachdenken fallen ihm aber doch einige belgische Besonderheiten auf:

Lob durch Belgier hat Altgassen bisher an drei Stellen erfahren:

Externe Berater empfanden die Direct-Reports als Bedrohung

Tadel durch Belgier kam an einer Stelle: Die Direct Reports fanden die Consultants überflüssig, die Altgassen ins Haus geholt hatte. Laut CIO hätten sie nur andere Meinungen einbringen sollen. Bei den Mitarbeitern erzeugten sie jedoch ein Gefühl der Bedrohung. Das ließ sich erst wieder beim Bier abbauen, bei dem Belgien weltweit die wildesten Geschmacksrichtungen anbieten kann. "Kirschbier geht gar nicht", findet Altgassen. Aber "Vedett extra blond" - davon nehme er sogar Flaschen mit nach Hause, sagt der CIO, der am Wochenende immer noch nach Deutschland pendelt. Nach Düsseldorf.

Belgien im Kurzcheck - so urteilt der Expat

Dirk Altgassen ist als Berater, als CIO des deutschen Unternehmens Grohe und jetzt als Group-CIO von Etex viel durch die Welt gekommen. Als deutscher Expat beurteilt er die Lebensqualität in Belgien auf einer Skala von 1 (Weltspitze) bis 5 (nicht so prickelnd):

Arbeit: 2

Wohnen: 2

Essen: 2

Feiern: 2

Sprache: 4