Output-Prozesse von Lexmark

DPD führt Managed Print Services ein

12.01.2015 von Werner Kurzlechner
Der Logistiker setzt auf Managed Print Services von Lexmark. Die Beratungsleistungen des Dienstleisters aus Kentucky gaben den Ausschlag.
DPD will im Druck-Bereich die Kosten senken und die CO2-Bilanz verbessern.
Foto: DPD

DPD stellt sich im Druckbereich neu auf. Der Paket- und Expressdienstleister schloss einen Vertrag mit Lexmark. Der Dienstleister für Managed Print Services (MPS) liefert zum einen neue Geräte an den Anwender. Zum anderen übernimmt Lexmark Leistungen wie Analyse und Konsolidierung der Output-Infrastruktur, Verbrauchsmaterial-Management und Prozessoptimierung. Im Auftragspaket enthalten ist außerdem die fortlaufende Prüfung und Anpassung der Output-Umgebung.

Im Rahmen der vereinbarten Standardisierung und Optimierung vereinbarten die Partner überdies ein zentrales Treibermanagement und regelmäßige Statusreports. Ziel ist es, die Output-Prozesse von DPD effizienter zu gestalten, die Kosten zu senken und die CO2-Bilanz zu verbessern.

DPD suchte End-to-End-Lösungen aus einer Hand

"Lexmark hat uns mit seinem überdurchschnittlichen Engagement und seinen maßgeschneiderten Beratungsleistungen für unsere individuellen Anforderungen überzeugt", sagt Hannsjochen Knölker, Leiter Zentraler Einkauf und Services bei der DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH und Co. KG. "Zudem war für uns ausschlaggebend, dass Lexmark nicht nur über langjährige Erfahrung im Bereich Managed Print Services verfügt, sondern auch ganzheitliche End-to-End-Lösungen aus einer Hand anbietet."

DPD Dynamic Parcel Distribution ist in Aschaffenburg ansässig. Die deutsche Dependance von DPD gehört der französischen GeoPost Gruppe an, welche eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft von La Poste darstellt.

DPD | Managed Print Services
Branche: Transport
Zeitrahmen: keine Angaben zur Laufzeit
Kosten: keine Angaben zum Vertragsvolumen
Dienstleister: Lexmark
Einsatzort: deutschlandweit
Internet: www.dpd.net