Netzwerken für IT-Führungskräfte

Linkedin und Xing sind nicht genug

07.01.2016 von Karen Funk
Haben Clubs und Führungskräfte-Netzwerke wie etwa die legendäre Similauner-Runde, die Baden-Badener Unternehmergespräche oder der lokale Rotary- oder Lions-Club in Zeiten von Social Media noch Relevanz? Darüber haben wir mit Sabine Hansen, Geschäftsführerin von Delta Management Consultants in Düsseldorf, gesprochen.
  • Manager müssen Kontakte und Netzwerke kontinuierlich pflegen
  • Führungskräfte können auch Executive-Weiterbildungs- oder MBA-Programme zum Networking nutzen
  • Networking ist zeitintensiv, aber es lohnt sich

CIO.de: Frau Hansen, welche Kontakte sollten Führungskräfte heute pflegen?

Sabine Hansen: Zunächst einmal empfehle ich Managern, nicht nur berufliche Netzwerke zu entwickeln. Gerade bei Führungskräften besteht ein gewisses Risiko, dass der private Bereich sprich - Familie und Freunde - von Arbeitslast und Karriereanstrengungen in die zweite Reihe verdrängt werden. Hier gilt es, bewusst gegenzusteuern, denn private Netzwerke geben gerade in beruflichen Umbruchssituationen wichtigen Halt und sorgen für andere Perspektiven. Diese sind idealerweise auch losgelöst von beruflichen Netzwerken und sorgen für ein gesundes Gleichgewicht.

Sabine Hansen, Delta Management Consultants: "Real Life-Kontakte und Netzwerke, sind für Führungskräfte existenziell und müssen entwickelt werden."
Foto: Sabine Hansen

CIO.de: Gibt es eine Faustregel für die Kontaktpflege - egal ob privat oder beruflich?

Sabine Hansen: In beiden Bereichen ist die Pflege der Kontakte und Netzwerke eine permanente Aufgabe und nichts, was man macht, wenn man einmal jemanden braucht oder wieder ein paar Minuten Zeit hat. Den nur mit Kontinuität und Zeit lässt sich Vertrauen und Berechenbarkeit schaffen. Hierzu gehört insbesondere auch der persönliche Austausch.

CIO.de: Stichwort Austausch - das geht heute doch auch bequem über Social-Media-Plattformen, oder?

Sabine Hansen: Zweifelsohne haben Social Media-Netzwerke mittlerweile einen wichtigen Stellenwert. Dies ist jedoch mit zwei großen ABER verbunden, was deren Nutzung anbetrifft. Erstens, seien Sie hier mit Augenmaß und Zurückhaltung präsent. Zweitens trennen Sie klar private von beruflichen Themen beziehungsweise definieren Sie für sich Regeln, wie Sie in der halb-beruflichen Sphäre aktiv sind.

CIO.de: Wie macht man das?

Sabine Hansen: Idealerweise trennen Sie konsequent private und berufliche Netzwerke auf verschiedenen Plattformen. Eine Regel könnte etwa sein, keine geschäftlichen Kontakte in Facebook anzunehmen oder im geschäftlichen Umfeld auf Xing oder Linkedin nur solche Kontakte zu bestätigen, die man wirklich auch persönlich aus der Zusammenarbeit kennt oder zu denen man Auskunft geben kann. Letzteres ist wichtig, denn mit jedem bestätigten Kontakt geben Sie gleichzeitig ein Signal ab, mit wem Sie geschäftlich verkehren.

CIO.de: Also Mut zum "Nein"?

Sabine Hansen: Seien Sie selektiv - Ihre Kontakte werden es Ihnen danken beziehungsweise abgelehnte Kontakte sollten Verständnis haben, wenn Sie Ihre Prinzipien erläutern. Wer wirkliches Interesse an einem Kontakt hat, wird gerne auch auf die Bestätigung warten bis man sich persönlich getroffen oder einmal ausführlich telefonisch ausgetauscht hat. Nach wie vor sind es jedoch die "Real Life"-Kontakte und Netzwerke, die für Führungskräfte existenziell sind und die entwickelt werden müssen.

CIO.de: Wie entwickle ich denn mein berufliches Netzwerk konsequent weiter?

Sabine Hansen: Diese Netzwerke wollen über den eigenen Karrierepfad hinweg entwickelt werden, sowohl innerhalb des eigenen Arbeitgebers als auch über die Unternehmens- und Branchengrenzen hinweg. Entwickeln Sie diese Netzwerke kontinuierlich weiter. Intern, in dem man sich beispielsweise angewöhnt, regelmäßig mit Kollegen aus anderen Bereichen Essen zu gehen oder sich gemeinsam beim Betriebssport zu treffen. Zudem ist ein systematischer Aufbau auch innerhalb der Branche durch Teilnahme an Arbeitskreisen oder Ähnlichem von Vorteil.

CIO.de: Warum ist das so wichtig?

Sabine Hansen: Netzwerke unterliegen einem logischen Schwund, da bestehende Kontakte das Unternehmen oder die Branche wechseln. Zudem ändern sich auch auf beiden Seiten die Mehrwerte beziehungsweise die Ansatzpunkte für Interaktion über die Ebene persönlicher Sympathie hinaus. Aufgrund der persönlichen Karriereentwicklung mag es beispielsweise notwendig sein, das bestehende Netzwerk um internationale Kontakte oder andere Expertisen (Recht, M&A etc.) zu erweitern. Hier gilt es, immer ein gewogen Maß an Größe des Netzwerkes im Auge zu behalten. Einerseits muss man sich breit genug aufstellen, andererseits sollte das Netzwerk nicht zu groß sein, denn dessen Pflege kostet auch Zeit.

CIO.de: Wie erschließt man solch neue Netzwerke unabhängig von den Möglichkeiten, die die tägliche Arbeit und die Aktivität in der eigenen Branche bietet?

Sabine Hansen: Aus eigener Erfahrung kann ich Executive-Studiengänge wie MBAs empfehlen. In diesen Programmen trifft man auf Gleichgesinnte mit ähnlichen Karrierestufen und Führungsherausforderungen. Über die intensive Gruppenarbeit im Studium wird wichtiger sozialer Kitt und Vertrauen aufgebaut, der über den Studienabschluss hinausgeht. Gerade Topadressen, wie Harvard, Kellogg oder in Deutschland die WHU haben leistungsstarke, über Branchen- und Ländergrenzen hinaus aktive Netzwerke, zu denen man als Absolvent exklusiven Zugang erhält.

Alumni-Treffen mit thematischem Input helfen, die eigenen Kompetenzfelder aktuell zu halten sowie andere Industrien und Geschäftsmodelle kennenzulernen. Gerade in der aktuellen Digitalisierungsdiskussion zeigt sich, wie wertvoll und einfach es ist, wenn junge Gründer und erfahrene Manager zusammenkommen, die durch die gleiche Alma Mater verbunden sind.

Der Trumpf, der immer zieht: Der persönliche Kontakt

Soziale Netzwerke sind in, ersetzen aber nicht die persönlichen Kontakte. Networking funktioniert am besten von Angesicht zu Angesicht - wie hier beim Empfang zum "CIO des Jahres" in München.
Foto: Foto Vogt

CIO.de: Und wenn die Führungskräfte für einen MBA-Studiengang einfach keine Zeit haben?

Sabine Hansen: Auch kürzere, intensive Leadership-Programme wie das "CIO Leadership Excellence Program" sind gute Netzwerk-Booster - zumal hier im Anschluss auch ein direkter fachlicher Austausch unter Fachkollegen möglich ist. Wesentlich ist hier, dass in kleinen Gruppen mit Kollegen aus anderen Unternehmen an konzeptionellen Themen gearbeitet und in Auslandsmodulen der Erfahrungsaustausch mit anderen internationalen Führungskräften gesucht wird. Wie in Executive MBA Programmen ist hier die Augenhöhe unter den Teilnehmern und eine ähnliche Karrierestufe im Management ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Warum CIOs beim LEP mitmachen
Andreas Stibi, Leiter Infrastruktur, RI-Solution
... macht im LEP-Programm 2015/16 mit, weil: „Ich bin als Leiter der Infrastruktur leider weit weg vom Kunden. Der Business-Kontakt fehlt mir ein bisschen. Ich möchte das gerne ändern, indem ich die passenden Skills hier mitnehme.“
Antje König, Rossmann ...
... war mit dem LEP 2016 in China. Sie sagt: "Die Woche in China war sehr intensiv, aber ich möchte nichts missen. Mich hat am meisten der Konsumhunger der Chinesen beeindruckt. Aber auch die Dynamik und Schnelligkeit des Landes sind unglaublich. Ich frage mich: Sollten unsere Kinder Mandarin oder Kantonesisch lernen?"
Catalin Barbulescu, Tengelmann
"Für mich war die Reise nach China ein besonderes Ereignis: Sie hat mir die Augen geöffnet bezüglich der Geschwindigkeit, mit der man Sachen umsetzen kann. Voraussetzung dafür ist es, anders zu denken. Das China-Modul des LEP ist eine erfolgreiches 'Druckbetankungs-Konzept' für die Einführung in die Kultur, Wirtschaft und Politik des Landes. Wir haben die 'Do’s und Dont’s' in Bezug auf die Zusammenarbeit mit chinesischen Kollegen/Partnern kennengelernt begleitet von vielen kulinarischen Erlebnissen. Wer seinem strategischen Denken neue Dimensionen hinzufügen will, sollte sich unbedingt mit der chinesischen Kultur auseinandersetzen." (Alumnus 2015/2016)
Dr. Frank Nittka, BRITA GmbH:
... , ebenfalls Teilnehmer im LEP-Programm 2015/16, ist schon vom ersten Modul in Düsseldorf angetan: “Meine Erwartungen wurden insbesondere durch die sehr interessanten und kurzweiligen Vorträge sowie die spannende Business Simulation übertroffen…“
Holger Rieth, Bereichsleiter IT, Stute Logistics (vorne rechts)
"Das LEP ist eine sehr gute Weiterbildung, um die strategische Komponente im unternehmerischen Denken eines CIO weiter zu schärfen. Positiv ist auch, dass die intensive Zusammenarbeit des Programms den Teamgedanken fördert und neue Einblicke in andere Wirtschaftsbereiche erlaubt." (LEP Alumnus, Jahrgang 2013/14)
Hilko Heuer, Group CIO, Ferrostaal
"Das Leadership Excellence Program bietet auch nach jahrzehntelanger Berufserfahrung die Möglichkeit, neue Aspekte in einem branchenübergreifenden Austausch zu entdecken. Die Lehrinhalte wurden im Kreis von Kollegen mit unterschiedlichem Erfahrungshintergrund schrittweise vertiefend durch Professoren mit hoher Kompetenz und internationaler Erfahrung vermittelt. Erwartungsgemäß wurde erneut deutlich, dass die Kompetenzen eines Unternehmens insbesondere dadurch gefördert werden, dass man immer wieder auch die 'Brille anderer Unternehmensbereiche' aufsetzt." (LEP-Alumnus, Jahrgang 2014)
Harry Walter, Executive Director, IT Electronics, Johnson Controls
"Da LEP eine hervorragende Plattform zur Vernetzung bildet, ist sichergestellt, dass auch über die eigentliche Veranstaltung hinaus eine nachhaltige Community entsteht. Kombiniert mit dem interkulturellen Einblick in die Wachstumsmärkte von morgen ist LEP ein einzigartiges Programm im Bereich Weiterbildung von CIOs." (LEP-Alumnus, Jahrgang 2012/13)
Rainer Göttmann, CEO Metafinanz (Allianz-Gruppe)
"Meine Erwartungen an LEP wurden mehr als erfüllt. Ich habe teilgenommen, um meinen Horizont als General Manager zu erweitern und mein Netzwerk zu vergrößern. Beides ist gelungen. Eine Teilnahme kann ich nur empfehlen, denn bei LEP stimmen die Inhalte, die Referenten, das Umfeld und die Organisation." (LEP-Alumnus, Jahrgang 2012/13)
Das Leadership Excellence Programm
Das CIO-Magazin hat gemeinsam mit der renommierten WHU-Otto Beisheim School of Management dieses Seminar speziell auf IT-Manager und deren Anforderungen zugeschnitten. Hinter dem CIO Leadership Excellence Program (LEP) verbergen sich das Intensivseminar „General Management“ an der WHU und der Workshop „Interkulturelles Management“ in Indien oder China.
In lockerer Atmosphäre ...
... lernen IT-Verantwortliche mit Gleichgesinnten General Management Skills wie hier Dr. Flemming Moos von Osborne Clarke (links) und Klaus Höling von Sennheiser electronic (LEP-Jahrgang 2015/16).
Business Model Canvas ...
... gehört ebenfalls zum Lernstoff. Prof. Dr. Christoph Hienerth erklärt, wie's funktioniert.
Networking gehört dazu
... das nutzt LEP-Teilnehmerin Kathrin Kronberg, verantwortlich für das Business Relationship Management bei BMW.
Zeit zum Kennenlernen ...
... bietet der abendliche Ausklang des ersten LEP-Kurstages in Düsseldorf beim Team Cooking.
Bernd Gill, Manager Service Innovation HP Enterprise Services, Central Region
Bernd Gills Arbeitgeber HP fördert das CIO Leadership Excellence Program, Gill selbst war 2014 einer der Teilnehmer. Der Manager Service Innovation HP Enterprise Services, Central Region bringt auf den Punkt, vor welchen Herausforderungen IT-Manager stehen: "Mit zunehmender Digitalisierung differenzieren sich Unternehmen mit Innovationen in den Bereichen der Customer Experience, mit neuen Geschäftsmodellen und digitalisierten und optimierten Prozessen. Gesteuert wird das Digitale Unternehmen durch Daten und Informationen", so Gill. Die IT könne eine zentrale Rolle in diesen Innovationen spielen, dazu müsse sie die Anforderungen des Business verstehen aber noch mehr die Bedürfnisse und Wertbeiträge, die Kunden erwarten.
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Der 5. Jahrgang des LEP startet im Oktober 2016 mit dem Modul "General Management" in Düsseldorf (10. bis 14. Oktober). Vom 10. bis 14. Februar 2017 geht es dann nach Indien (Bangalore, Mysore). Nährere Informationen gibt es bei Projektleiterin Isabelle Keck: 089-36086-523, ikeck@idgbusiness.de.

CIO.de: Mal umgekehrt gefragt: Wie komme ich in andere Netzwerke hinein?

Sabine Hansen: Wie das englische Sprichwort so schön sagt "What goes around, comes around". Netzwerkentwicklung funktioniert nicht nur in direkten "Was bekomme ich von dem denn?"-Einbahnstraßen. Interesse für ein Thema und ein Netzwerk sollte immer auch gleichbedeutend mit persönlichem Engagement hierfür sein. Ich setze mich beispielsweise für die Frauenquote ein und engagiere mich beim FiDAR e.V. "Frauen in die Aufsichtsräte". So komme ich in Kontakt mit interessanten Frauen auf Top-Positionen in der Wirtschaft und bekomme so direkte Einblicke in die Herausforderungen, die mit dem Thema verbunden sind.

... und werden gegebenenfalls auch in deren Netzwerke eingeladen?

Sabine Hansen: Ja, nach dem Motto: Bieten Sie Ihren Kontakten und Ihrem Netzwerk Mehrwert, dann werden Sie Ihrerseits eingeladen. Übrigens kann auch auf lokaler Ebene Engagement ein bereichernder Faktor sein. So hat sich in Düsseldorf mit der Destination Düsseldorf eine Vereinigung von Mittelstandsunternehmen zusammengefunden, die sich für den Standort Düsseldorf einsetzen und hochkarätige Veranstaltungen aufsetzen wie etwa die über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Jazz Rally oder die ProWein. Neben regelmäßigen Treffen im kleinen Kreis bieten diese Plattform-Veranstaltungen eine tolle Basis zum Erweitern des eigenen Aktionsradius.

CIO.de: Wir halten fest: Networking kostet Zeit.

Sabine Hansen: Ja, aber es lohnt sich: Sichtbares, anhaltendes Engagement für ein Thema oder ein Netzwerk sind zudem der Garant dafür, dass Sie als Person auch für Netzwerke oder Veranstaltungen interessant werden, zu denen die Mitgliedschaft oft über Empfehlung oder die Teilnahme nur über Einladung möglich ist. Vorbildlich ist in dieser Hinsicht zum Beispiel Oliver Bussmann, CIO der UBS. So gibt er im Forum des "CIOmove" auf Linkedin kontinuierlich nützliche Hinweise für die Community, obwohl er damit nur eine kleine Anzahl von Kollegen erreicht - diese allerdings direkt und ohne Streuverluste. Weniger ist oft mehr!

5 Networking-Tipps für Führungskräfte
5 Networking-Tipps für Führungskräfte
Sabine Hansen, Geschäftsführerin Delta Management Consultants in Düsseldorf, hat fünf Tipps parat, wie Führungskräfte ihre Netzwerke aufbauen und erweitern können. Auch jenseits von Xing und Linkedin ...
1. Pflegen Sie berufliche wie private Kontakte
Gerade bei Führungskräften besteht das Risiko, dass der private Bereich sprich - Familie und Freunde - von Arbeitslast und Karriereanstrengungen in die zweite Reihe verdrängt werden. Private Netzwerke geben wichtigen Halt und sorgen für ein gesundes Gleichgewicht.
3. Entwickeln Sie Ihr berufliches Kontaktnetzwerk konsequent weiter
Treffen Sie sich beispielsweise regelmäßig mit Kollegen aus anderen Bereichen zum Essen oder zum Betriebssport. Zudem ist ein systematischer Aufbau auch innerhalb der Branche durch Teilnahme an Arbeitskreisen oder Ähnlichem von Vorteil.
2. Social Media ersetzt nicht das echte Leben
Social Media-Netzwerke haben einen wichtigen Stellenwert. Nach wie vor sind es jedoch die "Real Life"-Kontakte und Netzwerke, die für Führungskräfte existenziell sind und die entwickelt werden müssen.
4. Geben Sie Ihren Netzwerken einen Boost durch Weiterbildungen auf höchster Ebene
In Executive-Weiterbildungen oder MBA-Programmen finden Führungskräfte Gleichgesinnte mit ähnlichen Karrierestufen und Führungsherausforderungen. Über die intensive Gruppenarbeit im Studium wird wichtiger sozialer Kitt und Vertrauen aufgebaut, der über den Studienabschluss hinausgeht. Wer nicht so viel Zeit hat, kann auch über kürzere, intensive Leadership-Programme wie das "CIO Leadership Excellence Program" sein Netzwerk erweitern.
5. Bieten Sie Ihren Kontakten einen Mehrwert - dann werden Sie auch in andere Netzwerke eingeladen
Wie das englische Sprichwort sagt "What goes around comes around". Netzwerkentwicklung funktioniert nicht nur in direkten "Was bekomme ich von dem denn?"-Einbahnstraßen. Interesse für ein Thema und ein Netzwerk sollte immer auch gleichbedeutend mit persönlichem Engagement hierfür sein.

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