RIM gegen Apple

Playbook gegen iPad 2

16.06.2011 von Moritz Jäger
Apple allein im Markt - diese Zeit ist auch im Tablet-Markt vorbei. Wir haben uns das Playbook von RIM vorgenommen und geprüft, welches Gerät im Unternehmenseinsatz eine bessere Figur macht.

Endlich kommt ein wenig frischer Wind in den Tablet-Markt: Fast zwei Jahre lang konnte sich Apple dort nahezu allein austoben, Nutzer und Entwickler an sich binden. Nicht nur Privatkunden, auch in Unternehmen kommt der Tablet-Formfaktor an. In Unternehmen hält sich aber zu recht die Skepsis, wenn es um die Verwaltung der Geräte geht. Blackberry-Hersteller Research in Motion will diese Nische nutzen, um das Blackberry Playbook, ein sieben Zoll großes Tablet, im Markt zu platzieren.

Das Playbook ist mit seinem sieben Zoll großen Touchscreen deutlich kleiner als das iPad, bei der eigentlichen Auflösung ist der Unterschied aber geringer: Während das iPad Inhalte mit 768 mal 1024 Pixeln anzeigt, liegt die Auflösung des Playbooks bei 1024 mal 600 Pixel. Anders als beim iPad hält man das Playbook bei der Nutzung meist quer - das klappt von Anfang an recht gut, vor allem durch die gummierte Rückseite und das kleine Gewicht liegt das RIM-Tablet gut in der Hand. Den kompletten Test des Blackberry Playbook finden Sie in diesem Artikel.

Das iPad gegen das Playbook
Playbook vs iPad
Multitasking auf dem Playbook: Mit einer Wischgeste kann man zwischen allen offenen Apps umschalten - diese können auch im Hintergrund weiterlaufen.
Playbook vs iPad
Beim iPad kann sieht man lediglich die Icons der zuletzt genutzten Apps.
Playbook vs iPad
Das Playbook schneidet beim HTML5-Test ein wenig besser als das iPad - dazu kommt die die Unterstützung für Flash.
Playbook vs iPad
Das iPad beim HTML5-Test.
Playbook vs iPad
Vorteil iPad: Das Tablet von Apple unterstützt zahlreiche E-Mail-Systeme.
Playbook vs iPad
Beim Playbook kann man zwar auch E-Mails empfangen - allerdings nur, wenn per BlackBerry Bridge eine Verbindung zu einem BlackBerry Smartphone besteht.
Playbook vs iPad
Der Browser des Playbooks: Zugriff auf Outlook Web Access....
Playbook vs iPad
...und Office 365.
Playbook vs iPad
Das iPad besticht durch seine zahlreichen Apps - diese fehlen beim Playbook noch.

Beim getesteten RIM Playbook handelt es sich um eine in den USA gekaufte Version des Tablets - es ist also kein Vorabgerät, sondern kann so bereits erworben werden. Allerdings gibt es noch keinen offiziellen Starttermin für den Verkauf in Deutschland - RIM spricht aktuell noch vom "zweiten Quartal". Bis zum Verkauf erscheinen also möglicherweise noch Software-Updates, die einige der hier besprochenen Punkte umverteilen. Interessant ist, dass sich RIM beim Preis anscheinend an Apple orientiert: Das billigste Playbook ist für 499 US-Dollar zu haben, anschließend geht es in 100-Dollar-Schritten bis zu 699 Dollar. Die Geräte unterscheiden sich nur durch den verfügbaren Speicher.

Betriebssystem: QNX gegen iOS

Flash integriert: Das Playbook zeigt beispielsweise auch unser COMPUTERWOCHE TV.

Apple kann mit iOS ein etabliertes Betriebssystem vorweisen, das mittlerweile Version 4.3 erreicht hat. Dazu kommt eine große Entwicklergemeinde, die nahezu für alle Probleme eine passende App als Lösung vorweisen kann. Der AppStore ist etabliert und hat das App-System, bei dem eine Anwendung komplett in eine Paket gepackt und über ein zentrales System kostenpflichtig oder gratis zur Verfügung gestellt wird, als De-Facto-Standard für mobile Geräte gesetzt.

RIM setzt auf dem Playbook QNX dagegen. QNX ist keineswegs neu, das Betriebssystem kam aber bislang vor allem als Embedded-System zum Einsatz, so arbeitet es beispielsweise in der Automobil-Industrie oder in Nuklearanlagen. Es gilt als besonders robust. Die Oberfläche des Playbook wurde in Kooperation mit Adobe erstellt - mit ein Grund, warum die Flash-Unterstützung so tief in das System verankert ist. RIM orientiert sich stark an Apple, auch beim Playbook werden Applikationen in erster Linie über den Marktplatz, hier App World genannt, ausgewählt, bezahlt und installiert.

Das iPad2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2
Das iPad 2

In der Praxis merkt man den Unterschied zwischen beiden Tablets vor allem beim Multitasking: Auf dem Playbook wischt man einfach von unten nach oben und die aktuelle Anwendung wird minimiert, läuft aber auf Wunsch im Hintergrund weiter. Anschließend kann man sie komplett beenden oder eine andere App in den Vordergrund holen. Das ist deutlich eleganter und intuitiver als beim Apple-Gerät.

Das iPad und iOS können indes einen anderen Punkt für sich entscheiden: Die App-Vielfalt. Das Betriebssystem ist zwar bei beiden Geräten stabil, Apple bietet aber deutlich mehr Applikationen. iOS ist zudem meist die erste Plattform, für die neue Apps zur Verfügung stehen.

Browser: Flash, HTML5 und JavaScript

Beim Zugriff auf das Internet könnte die Einstellung der Unternehmen verschiedener nicht sein. Während Apple die Flash-Technologie konsequent ablehnt, kooperiert RIM mit Adobe, um Flash möglichst gut zu integrieren. Und das macht sich beim Surfen im Alltag deutlich bemerkbar - wo der Safari-Browser lediglich Fehlermeldungen bringt, gibt der Browser des Playbook sowohl einfache Videos wie auch komplexere Inhalte, etwa die ZDF Mediathek, nach einer Ladezeit wieder.

Davon abgesehen nehmen sich die beiden Browser nicht viel - kein Wunder, nutzen sie doch beide Webkit als Grundlage. Beim HTML5-Benchmark "The HTML5 Test" schlägt sich das Playbook ein wenige besser, dafür kann vor allem das iPad 2 bei den Ladezeiten ein wenig besser abschneiden.

Playbook-Browser
BlackBerry Playbook - Browser
Die Startseite des Browsers mit Seitenvorschlägen.
BlackBerry Playbook - Browser
Der Browser in der Hochansicht.
BlackBerry Playbook - Browser
TecChannel.de auf dem Playbook.
BlackBerry Playbook - Browser
Lesezeichen lassen sich im Browser oder dem Hauptmenü ablegen.
BlackBerry Playbook - Browser
Die Chronik
BlackBerry Playbook - Browser
Wischt man von oben nach unten, erscheint die Leiste der Tabs, zudem hat man Zugriff auf Einstellungen und Downloads.
BlackBerry Playbook - Browser
Die allgemeinen Einstellungen.
BlackBerry Playbook - Browser
Wer auf Flash verzichten will, kann es beispielsweise hier abschalten.
BlackBerry Playbook - Browser
Die Zugriffsrechte für den Browser.
BlackBerry Playbook - Browser
Die Privatsphäreneinstellungen.
BlackBerry Playbook - Browser
Drückt man länger auf einen Link, öffnet sich dieses Menü.
BlackBerry Playbook - Browser
Eine JavaScript-Bilderstrecke im Browser.
BlackBerry Playbook - Browser
Ein Video unserer Schwesterzeitschrift PC-Welt...
BlackBerry Playbook - Browser
..das auch im Vollbild funktiniert.
BlackBerry Playbook - Browser
Ein Video auf der COMPUTERWOCHE.
BlackBerry Playbook - Browser
Die ZDF Mediathek....
BlackBerry Playbook - Browser
...funktionert nicht immer.
BlackBerry Playbook - Browser
Tagesschau als Flash-Stream.

Vor allem größere Webseiten laden beim Surfen mit dem iPad 2 deutlich geschmeidiger, es muss weniger nachladen. Scheinbar ist der Playbook-Browser auch noch nicht ganz ausgereift, immer wieder kam es im Test zu Abstürzen des Browsers - vor allem, wenn mehrere Tabs geöffnet waren. Zudem kann das Apple-Gerät seine Größe ausspielen, dank des Zehn-Zoll-Displays surft es sich auf der Couch deutlich bequemer.

RIM hat technisch dennoch die Nase vorn: Das Playbook kann über einen zweiten Browser direkt auf Ressourcen hinter der Unternehmens-Firewall zugreifen. Das geht allerdings nur, wenn die so genannte Blackberry Bridge zur Verfügung steht. Dabei wird zwischen Blackberry-Smartphone und Tablet eine Bluetooth-Verbindung aufgebaut. Das Playbook kann anschließend den Blackberry als Modem und direkte Verbindung ins Unternehmensnetzwerk nutzen. Damit kann das Tablet beispielsweise auf Intranet-Systeme oder interne Web-Anwendungen zugreifen, ohne dass auf dem Playbook selbst eine VPN- oder ähnliche Konfiguration vorgenommen werden muss. Die Blackberry Bridge liefert eine separate, vom restlichen System getrennte Umgebung und speichert, abgesehen von einem verschlüsselten Cache, keine Dateien auf dem Gerät.

Apple liefert das iPad alternativ in einer 3G-fähigen Variante aus. Diese ist bei RIM noch im Planung, aktuell behilft sich das Playbook aber mit einem Trick: Es kann nicht nur über Hotspots surfen, die von Smartphones erzeugt werden, es kann diese auch via Bluetooth als Modem verwenden.

E-Mail: Lokale iOS-Clients gegen Blackberry Bridge

Neben dem Browser ist das Empfangen und Versenden von E-Mails ein zentraler Bestandteil beim Einsatz von Tablets. Das iPad glänzt hier: Nahezu alle E-Mail-Systeme lassen sich mit dem iPad verbinden, darunter Exchange, MobileMe, Googlemail, Google Apps sowie IMAP-, POP3-, LDAP- oder SMTP-Konten.

Hier kann das Playbook in der aktuellen Form nicht mithalten: Dem Gerät fehlt es komplett an einem eigenständigen E-Mail-System, zumindest in der aktuellen Version. RIM will die Funktion "im Sommer" nachliefern. Damit soll das Playbook ein kompletter Blackberry werden - sprich, dann sind E-Mails auf dem Tablet zwar möglich, aber nur, wenn ein BES, BES Express oder BIS zur Verfügung steht. Dafür lässt es sich über eine kostenlose Version des Servers zentral verwalten.

Blackberry Playbook
BlackBerry Playbook
Die Front des Playbooks.
BlackBerry Playbook
Am oberen Ende ist die Frontkamera für Videotelefonie.
BlackBerry Playbook
Auf der Rückseite findet sich die zweite Kamera.
BlackBerry Playbook
Das BlackBerry Playbook.
BlackBerry Playbook
Die Porträtansicht - anders als in diesem Bild von RIM wechselt die Ansicht, sobald man das Gerät dreht.
BlackBerry Playbook
Am oberen Ende findet sich der Einschalter, die Multimedia-Tasten und die Buchse für Kopfhörer.
BlackBerry Playbook
Die Anschlüsse des Playbooks

In Kombination mit einem Blackberry-Smartphone kann die Blackberry Bridge einen Teil der fehlenden Funktionen abfangen: Erneut nutzt das System Bluetooth, um sich mit dem Smartphone zu verbinden. Sobald die beiden Geräte kommunizieren können, verwandelt sich das Tablet in einen Thin Client für das Smartphone: Vom Playbook aus lassen sich die Kontakte, E-Mails, Notizen und der Blackberry Messenger aufrufen. Solange die Verbindung zwischen beiden Geräten besteht, kann man wie gehabt arbeiten. Bricht sie ab, werden die Anwendungen auf dem Tablet sofort gesperrt - abgesehen von einem verschlüsselten Zwischenspeicher bleiben keine Informationen auf dem Tablet.

Die Bridge und der Browser können zwar einen Teil der E-Mail und PIM-Funktionen abfangen, dennoch ist die direkte Integration wie beim iPad deutlich bequemer. Und gerade von einem Blackberry-Gerät erwartet man einen umfangreichen und guten E-Mail-Client. Bis also das versprochene Update kommt, hat Apple die Nase vorn.

Unternehmenseinsatz: Wer schlägt sich besser?

Blackberry war lange das Synonym für Smartphones im Unternehmen, Apple knappert an dieser Hürde. Auch wenn Apple dort ebenfalls populär wird, so unterscheiden sich beide Geräte fundamental: Während Business-Funktionen bei iPad und Co nachträglich geliefert wurden, durch Updates oder komplett separate Apps, sind Verwaltungs- und Unternehmensfunktionen im Playbook von Anfang an vorgesehen.

Das zeigt sich beispielsweise an der integrierten Verschlüsselung. Erfolgt der Datenzugriff über die Blackberry Bridge, lagern mit Ausnahme der Cache-Daten keine Informationen auf dem Tablet - und selbst der Cache ist per AES 256 verschlüsselt. Geht das Tablet also verloren, sind die Firmendaten dennoch geschützt. Das Playbook lässt sich außerdem über ein Passwort schützen, wird dieses zu oft eingegeben, löscht sich das Gerät.

Anschlüsse: Das iPad (links) setzt auf den Connector Dock, das Playbook (rechts) bringt dagegen Standard-Anschlüsse für USB und HDMI mit.

Auch beim Verarbeiten und Zeigen von Dokumenten hat das Playbook nach dem Auspacken leicht die Nase vorn: Von Haus aus ist die Documents to Go Office Suite in der Premium-Version vorinstalliert und für das Tablet optimiert. Diese Integration zeigt sich beispielsweise, wenn ein Fernseher oder Beamer per HDMI angeschlossen ist: Slideshow to Go bietet dann einen Präsentationsmodus, bei dem auf dem Fernseher die aktuelle Slide angezeigt wird. Auf dem Tablet sieht man ebenfalls die Folie und zudem etwaige hinterlegte Notizen. Documents to Go steht auch für iOS zur Verfügung, allerdings fehlt hier eine entsprechend tiefe Integration wie etwa der Präsentationsmodus.

Dafür schwächelt das Playbook bei einem anderen wichtigen Feature: Es verfügt über keinerlei Druckfunktionen. Anfangs war diese zwar auch für das iPad nicht verfügbar, inzwischen stehen mit AirPrint und Cortado Workplace aber mindestens zwei Optionen zur Verfügung.

Fazit

iPad: Apple hat den großen Vorteil, dass ein umfangreiches App- und Zubehör-Ökosystem verfügbar ist.
Foto: Apple

Es wird eng für das iPad: Auch wenn sich Apple aktuell dank seines größeren Formfaktors und des gut bestückten App-Marktplatzes die Krone im Tablet-Markt sichern kann, so ist mit dem Playbook, zumindest im Unternehmensbereich, ein ernsthafter Konkurrent im Markt. Denn anders als etwa die Android-Tablets, die langsam in den Markt drängen, bietet das Playbook Unternehmen klare Vorteile - zumindest soweit bereits eine Blackberry-Lösung im Einsatz ist. Durch die Blackberry Bridge können Anwender sofort über eine gesicherte Verbindung auf Firmen-Mails zugreifen - eine Konfiguration der Postfächer ist nicht notwendig. Auch macht die Integration des Office-Pakets einen deutlich runderen Eindruck als beim iPad. Und auch der Browser spielt dank der Flash-Unterstützung in der Oberklasse.

Playbook: Dem Herausforderer fehlt es noch an Anwendungen, aber die Grundlagen sind vielversprechend.
Foto: RIM

Administratoren bereitet das Playbook deutlich weniger Kopfschmerzen bei der Verwaltung: Sensible Daten lagern auf dem Smartphone und dieses lässt sich weiterhin komplett über den BES oder BES Express verwalten, bleiben also unter der Kontrolle des Unternehmens. Gleiches gilt, wenn im Sommer wirklich das versprochene Update für das Playbook erscheint - das Tablet ist dann lediglich ein weiterer Blackberry, samt allen Verwaltungsmöglichkeiten.

Dafür kann das iPad seinen größeren Formfaktor in die Waagschale werfen - und gerade wenn man zu Hause oder im Büro bequem surfen möchte, macht sich jedes Zoll bemerkbar. Zahlreiche Website-Betreiber haben ihre Seiten außerdem für das Gerät optimiert oder liefern spezielle Ausgaben an iPad-Nutzer. Apple-Nutzer profitieren außerdem von einem umfangreichen Ökosystem, egal ob es sich um zusätzliche Applikationen oder anderes Zubehör handelt.

Es bleibt abzuwarten, ob RIM die hohen Erwartungen erfüllen kann, die der Konzern auf der Blackberry-World geschürt hat: Mit im Sommer erscheinenden Software-Aktualisierungen soll das Playbook nicht nur ein vollwertiger Blackberry werden, sondern beispielsweise auch Android-Applikationen direkt installieren und ausführen können.

Anhang: Technische Daten

Hersteller

Apple

Research in Motion

Produkt

iPad 2

Blackberry PlayBook

Preis (unverbindliche Preisempfehlung)

499 bis 699 US-Dollar plus Steuern

499 bis 699 US-Dollar plus Steuern

Garantie des Herstellers

24 Monate

24 Monate

Prozessor

Apple A5, 1200 MHz

Texas Instruments OMAP 4430, 32 Bit, 1 GHz Taktfrequenz

Maße (L x B x H)

24,1 x 18,5 x 0,8Zentimeter

19,4 x 13 x 1,0 Zentimeter

Gewicht (mit Akku)

601 Gramm (WiFi)
613 Gramm (3G)

425 Gramm

Betriebssystem

iOS 4.3

QNX Neutrino

Integrierter Datenspeicher

16 bis 64 GByte

16 bis 64 GByte

Wireless-LAN / Bluetooth / UMTS / GPS

802.11n / 2.1 + EDR / ja / ja

802.11n / 2.1 + EDR / nein / ja

USB

Dock Connect (proprietär)

Micro-USB

VGA

Nein

Nein

HDMI

Separater Adapter

Micro-HDMI

Kartenleser

Separater Adapter

Nein

Einschub für SIM-Karte

Ja

Nein

Kamera

Ja, Rückseite, 1,3 Megapixel

Ja, Rückseite, 5 Megapixel

Internetkamera

Ja, Vorderseite, 0,3 Megapixel

Ja, Vorderseite, 3 Megapixel

Dockinganschluss

1

1

Audioausgang

1

1

Audioeingang

-

-

Mikrofon

Ja

Ja

Lieferumfang

Benutzerhandbuch (Englisch); Netzteil, USB-Kabel

Benutzerhandbuch (Englisch); Netzteil, USB-Kabel

Lagesensor / Lichtsensor

ja / ja

ja / ja

Spracheingabe / Flugzeugmodus

Nein / Ja

Nein / Nein (manuelles deaktivieren von Bluetooth/WLAN)

E-Mail-Zugang: POP3 / Imap / Exchange

Ja / Ja / Ja

Nein, nur Blackberry Bridge

(Computerwoche)