Schweizerische Bundesbahnen

SBB-CIO Jochen Decker setzt auf KI statt Beton

27.02.2024 von Christoph Lixenfeld
Bei drei aufwändigen Optimierungsprojekten setzt SBB-CIO Jochen Decker voll auf KI. Faszinierend ist dabei auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis.
"Wir machen fast nichts mit Personendaten, aber fast alles mit Asset-Daten." SBB CFF FFS-CIO Jochen Decker erklärt, wie die Schweizerischen Bundesbahnen Künstliche Intelligenz im Bahnbetrieb einsetzen.
Foto: Jan Waßmuth

Mühseliger als in der Schweiz kann der Eisenbahnbau eigentlich nicht sein, besteht das Land doch fast ausschließlich aus Bergen. Die meisten davon sind mittlerweile durchlöchert wie der berühmte landestypische Käse - durchbohrt mit Tunneln und überspannt mit Brücken. Das Schienennetz ist das dichteste Europas. So dicht, dass es sich nicht mehr weiter ausbauen lässt, weil alle dafür notwendigen Flächen bereits restlos ausgelastet sind. "Wir können nur optimieren", so Jochen Decker auf den Hamburger IT-Strategietagen. Dringend nötig sei das deshalb, weil die SBB für 2034 mit 30 bis 40 Prozent mehr Fahrgästen rechnet als heute.

Um zu berichten, wie das gelingen kann - ein Drittel mehr Bahnkunden bei unverändertem Streckennetz - dazu war Jochen Decker nach Hamburg gekommen. Und um zu zeigen, welch zentrale Rolle Künstliche Intelligenz dabei spielt.

Möglichkeiten, die wir vorher nicht hatten

Die Schweizerischen Bundesbahnen sind anders als die Deutsche Bahn ein integrierter Konzern, der alle Aktivitäten - Personen- und Güterverkehr, Infrastruktur, Immobilien - unter einem einzigen Dach vereint, was die Planung und Umsetzung von Investitionen und Innovationen erleichtert. Das IT-Budget beträgt 850 Millionen Euro pro Jahr, das sind zirka sieben Prozent des Umsatzes.

Schon vor einigen Jahren hatte sich die SBB drei Optimierungsprogramme verordnet, die bis 2027 etwa eine Milliarde Euro kosten werden. Beim Traffic Management geht es darum, Strecken besser auszulasten, vor allem indem man die Abstände zwischen den Zügen verringert. Die Produktionsplanung will mehr Kilometer aus Menschen und Material herausholen, also dafür sorgen, dass Züge möglichst wenig stehen und dass Lokführer so viel von ihrer Arbeitszeit wie möglich mit Fahren verbringen - und nicht mit anderen Dingen. Der dritte Teil des Programms schließlich, das Asset Management, soll den Materialverschleiß senken und die Werkstätten besser auslasten.

Von der einen Milliarde Euro für die drei Programme entfallen lediglich zwanzig Millionen auf KI. "Trotzdem eröffnet uns das Möglichkeiten, die wir vorher nicht hatten", so CIO Jochen Decker, der sich und die SBB seit fünf Jahren mit dem Thema beschäftigt.

Künstliche Intelligenz ermöglicht Predictive Maintenance

Faszinierend an der Technologie findet er nicht nur ihre Möglichkeiten, sondern auch die geringen Kosten. Zum Beispiel beim Radsatz- und Gleismanagement. Mithilfe einer ständigen Überwachung der Radabnutzung durch Kameras und Sensoren und der Auswertung dabei gewonnener Daten lässt sich sehr genau vorhersagen, wann ein Rad ausgetauscht werden muss. Matched man diese Vorhersage dann mit den Daten zur Auslastung des Ausbesserungswerks, wird daraus echtes Predictive Maintenance: Das Rad wird weder zu früh noch zu spät in jenem Ausbesserungswerk ausgetauscht, das genau an diesem Tag und zu dieser Stunde Zeit und Kapazitäten dazu hat. "Voraussetzung dafür sind Daten von hoher Qualität", versichert Decker. Viel Geld braucht es - jedenfalls für die KI - dagegen nicht. Auf ihre Nutzung entfielen in diesem Beispiel weniger als 300.000 Euro.

SBB-CIO Jochen Decker auf der großen Bühne der Hamburger IT-Strategietage.
Foto: Jan Waßmuth

Ganz ähnlich verfährt die SBB bei der Wartung der Gleise. Die werden mithilfe eines Messfahrzeug, das mit Tempo 120 darüberfährt, gefilmt und ihr Zustand ausgewertet - was keineswegs trivial ist, so der CIO. "Wenn bei einer Messfahrt ein Riss gefunden wurde, dann stellt sich immer die Frage: Ist es derselbe, den wir schon am Tag zuvor festgestellt hatten, oder ein neuer, der vielleicht nur fünf Zentimeter daneben liegt." KI hilft dabei, beide Risse auseinanderzuhalten.

Die Frage ist, welchen Zug man wo fahren lässt

Jochen Deckers drittes Beispiel für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei den Schweizerischen Bundesbahnen ist das Operations Management, die Optimierung der Trassenauslastung. Denn die Antwort auf die Frage, welchen Zug man wo fahren lässt, ist höchst komplex. Wer einmal quer durch die Schweiz rollen will, kann zwischen zehn hoch 54 unterschiedlichen Routen wählen. Wenn das nicht nach einer KI-Aufgabe klingt …

Kapazitäten mithilfe von IT und KI besser zu planen, kostet natürlich viel weniger als neue Tunnel und Gleise zu bauen - was allerdings wie beschrieben wegen ausgelasteter Flächen in einem überschaubaren Land ohnehin nicht mehr möglich wäre.

Einige Data Scientists sind missionarisch unterwegs

Der Einsatz von KI fällt heute auch deshalb viel leichter als noch vor zwei oder drei Jahren, davon ist Decker überzeugt, weil populäre Anwendungen wie ChatGPT die Türen dafür geöffnet haben - auch die der Unternehmensvorstände.

Allerdings führe die Faszination für die Technik manchmal auch zu Übersprungshandlungen. Jochen Decker: "Nicht wenige Data Scientist sind missionarisch unterwegs. Die erfinden zum Teil Probleme, die der Kunde gar nicht hat - schlicht, weil es die Daten hergeben."

Die Top-CIOs der Transportbranche
Bernd Rattey
Als Nachfolger von Christa Koenen übernahm Bernd Rattey Mitte November 2021 die Position des Konzern-CIO der Deutschen Bahn.
Christa Koenen
Seit 1. September 2021 ist die ehemalige Bahn-CIO Christa Koenen Digitalvorständin von DB Schenker. Sie ist Nachfolgerin von CIDO Markus Sontheimer.
Thomas Rückert
Seit Anfang 2021 ist Thomas Rückert für die IT Lufthansa Group verantwortlich. Er soll unter anderem die Airlines des Konzerns dabei unterstützen, kundenzentriert zu werden.
Dominik Fürste
Dominik Fürste (35) ist seit August 2017 CIO beim Europäischen Eisenbahnlogistikunternehmen TX Logistik AG. Als Mitglied der Vorstandssitzung verantwortet er die Transformation der TX zu einer digitalen Güterbahn. Dabei setzt er auf die gleichzeitige Betrachtung von Geschäftsprozessen und modernen IT Lösungen. Für die ganzheitliche Umsetzung der Transformation hat er ein agiles Portfolio- und Deliverymanagement auf Basis des Scaled Agile Framework etabliert. Fürste kam von der DB Cargo AG, wo er unter anderem die Sanierung der französischen Tochtergesellschaft begleitete und ein IT-Projekt des DB Konzerns zur Einführung eines Kapazitätsmanagementsystems für das Transportnetzwerk verantwortete.
Sabina Kusmin-Tyburski
Zum 1. Februar 2024 übernimmt Sabina Kusmin-Tyburski den CIO-Posten bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG).
Markus Sandbrink
Ende 2022 hat Markus Sandbrink, seit 2020 Leiter der Corporate IT der Rhenus-Gruppe, zusätzlich den CIO-Posten und damit die gruppenweite IT-Leitung des Logistikkonzerns übernommen.
Ralf Morawietz
Das Logistikspezialist Dachser hat mit Ralf Morawietz seit dem 1. Januar 2023 einen neuen IT-Leiter an Bord. Er folgt auf Stefan Selbach, der in Altersteilzeit ging.
Wolfgang Standhaft
Wolfgang Standhaft ist seit Januar 2019 CIO beim Flughafenbetreiber Fraport in Frankfurt/Main. Von 2006 bis Ende 2017 hat er für den Baustoffkonzern HeidelbergCement AG als CIO und Group Director Information Technology gearbeitet. Von 1998 bis 2005 war Standhaft Leiter Betriebswirtschaftliche Systeme Europa der Rewe KGaA, von 1995 bis 1998 arbeitete er als Berater bei der SAP AG.
Jasmin Kaiser
Seit Anfang Mai 2023 leitet Jasmin Kaiser die IT der Lufthansa Cargo. Sie kommt von der Lufthansa Group.
Isabelle Droll
Isabelle Droll ist CIO der TUI Airline. Seit Oktober 2021 ist sie zudem Group IT Director TUI Musement, Corporate und Sustainability.
Hugo Pluess
Hugo Pluess ist seit August 2019 CIO der Spedition Imperial Logistics International. Pluess ist damit für die gesamte IT-Landschaft aller Aktivitäten von Imperial Logistics International verantwortlich. Er war zuletzt Executive Vice President Global IT Infrastructure bei CEVA Logistics in der Schweiz.
Werner Toennessen
Als Geschäftsbereichsleiter IT ist Werner Toennessen der Chef über die Systemwelten der DER Touristik. Toennessen verantwortete als Bereichsleiter bereits seit 2010 die IT der DER Touristik Köln mit ihren Pauschalreiseveranstaltern ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg. Er gilt als profunder Kenner der IT der touristischen Unternehmen des zweitgrößten deutschen Reiseveranstalters. Toennessen startete seine IT-Laufbahn 1987 in der EDV bei Meier’s Weltreisen.
Ralf Gernhold
Seit Oktober 2018 ist der Ex-Miles & More-CIO Ralf Gernhold technischer Programmleiter Vendo bei der DB Vertrieb GmbH. Vendo beschäftigt sich mit der Digitalisierung des Vertriebs und gehört zu den strategischen Projekten des Personenverkehrs der Deutschen Bahn.
Donya-Florence Amer
Donya-Florence Amer ist CIO und CHRO und die erste Frau im Vorstand von Hapag-Lloyd. Sie übernahm den Posten zum 1. Februar 2022. Amer folgte auf Martin Gnass.
Dirk Tietz
Die DER Touristik hat ihr Führungsteam um die neue Funktion des Chief Transformation Officer (CTO) erweitert. Dirk Tietz (40) ist seit Juli 2015 auch Mitglied des Executive Boards. Er trägt damit die Gesamtverantwortung für die Digitalisierung und für die Verzahnung der Einzelunternehmen.
Petra Clemens
Seit Februar 2022 ist Petra Clemens für die IT-Transformation beim Eisenbahn-Logistiker VTG zuständig. Sie bringt fundierte Expertise auch in Sachen Change Management mit.
Oliver Wittmaier
Oliver Wittmaier folgt auf Claudia Plattner, die bei der EZB eingestiegen ist. Er konzentriert sich auf skalierende Plattformen und Datenverfügbarkeit.
Arlene Bühler
DB Cargo hat mit Arlene Bühler eine neue Digitalisierungschefin. Anfang November 2021 übernahm Bühler die Funktion mit dem Titel IT and Digitalization, CIO/CDO. Der Logistik-Konzern hat diese Position neu geschaffen, um mit der technischen Entwicklung Schritt zu halten.
Dorothea Brons
Seit Januar 2022 leitet Dorothea Brons als CIO die IT-Geschicke am Hamburg Airport. Sie ist zugleich Geschäftsführerin der IT-Tochter AIRSYS.
Frank Winkenwerder
Frank Winkenwerder ist seit Mitte Dezember 2014 Leiter des Zentralbereichs Informationssysteme der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Er war davor Leiter der Containerinformationssysteme bei HHCT, verantwortlich für die strategische Gestaltung der IT-Landschaft für das Segment Container. Von 1987 bis 2006 arbeitete Winkenwerder bei einem System- und Softwarehaus, seit 1999 als verantwortlicher Projektbereichsleiter für die Logistikbranche.
Michael Lütjann
Die Nagel-Group ernannte zum 1. Oktober 2019 Michael Lütjann zum Chief Information Officer (CIO). Er berichtet an den CEO der Nagel-Group Carsten Taucke. Zuletzt war Lütjann vier Jahre lang CIO bei Imperial Logistics International. Davor hat der 50-jährige fünf Jahre als Senior Vice President IT Management Logistics bei Schenker die globale IT Organisation verantwortet. Im Lauf seiner Karriere hat er zudem mehr als zwölf Jahre lang die IT der Fiege Gruppe in diversen Verantwortungsbereichen geprägt, zuletzt als CIO.
Bernhard Götze
Bernhard Götze ist seit Februar 2022 Vice President IT beim Kreuzfahrtanbieter AIDA Cruises in Rostock, der deutschen Niederlassung von Costa Crociere S.p.A.
Martin Kolbe
Martin Kolbe übernahm im November 2005 die CIO-Position beim Schweizer Logistikkonzern Kühne + Nagel. Zuvor arbeitete Kolbe bei der Deutschen Post World Net, wo er Bereichsvorstand und CIO der DHL Express Deutschland war.
Pieter Jordaan
Nach dem Ausscheiden von IT-Vorstand Frank Rosenberger hat der Touristikkonzern TUI die CIO-Position zum 1. Januar 2023 mit Pieter Jordaan besetzt.
Hans Fabian
Hans Fabian ist seit Januar 2017 als CIO für das Hotelvergleichsportal HRS in Köln tätig. Zuvor war Fabian CIO bei der Wirtschaftsauskunftei Schufa Holding AG in Wiesbaden. Über zehn Jahre hat Fabian davor im Bereich IT-Management bei Deutsche Post DHL in Bonn gearbeitet, zuletzt als Vice President.
Hanna Huber
Hanna Huber hat die Branche gewechselt. Die Ex-CIDO des Modehändlers Calida stieg im April 2024 beim Reiseunternehmen Flix ein.
Björn Richter
Björn Richter ist CIO von DPD Deutschland. Er kam vom Paketdienst GLS. Sein Vorgänger Dirk Tiemann bleibt als Director IT bei DPD.
Hanno Boekhoff
Hanno Boekhoff ist seit Oktober 2017 neuer IT-Leiter bei der Reederei Hamburg Süd. Sein genauer Titel: Global Head of Information Technology & Services (ITS). Vor seiner Tätigkeit für die Hamburg Süd war Boekhoff in verschiedenen Bereichen der IT als Berater und als Manager tätig.
Ralf Morawietz
CIO beim Logistikdienstleister Panalpina mit Sitz in Basel ist ab Juli 2015 Ralf Morawietz. Er startete seine Karriere als IT-Experte 1998. Im Jahr 2002 kam Morawietz zu Deutschen Post, wo er verschiedende Management-Aufgaben wahrnahm. Im Januar 2010 wechselte Morawietz als Mitglied des nationalen IT Managementeams des Logistikers Kühne + Nagel. Zuletzt war er dort Senior Vice President Global IT Products.
Carsten Bernhard
Carsten Bernhard ist seit September 2016 Group CIO/CTO beim E-Commerce-Anbieter eDreams Odigeo mit Sitz in Barcelona. Er kommt von der TUI Deutschland, wo er seit August 2013 IT-Chef war. Zu eDreams Odigeo gehören die Marken eDreams, Opodo, Travellink, Go Voyages und Liligo.
Bernd Gemein
Seit 1. September 2018 ist Bernd Gemein neuer CIO für den Unternehmensbereich Post, E-Commerce, Parcel (PeP) bei der Deutschen Post DHL. In seiner neuen Funktion ist Gemein Mitglied des Executive Committee PeP. Er berichtet an PeP-COO Tobias Meyer. Gemein hatte seit 2003 bei der Deutsche Post DHL diverse Funktionen in den Bereichen IT Development und IT Customer Integration inne. Seit 2013 war er Geschäftsbereichsleiter IT Service Management PeP.
Alexander Brandmeier
Seit Juni 2019 ist Alexander Brandmeier neuer Leiter Informationstechnologie/CIO bei der DB Energie GmbH, dem Energieversorger der Deutschen Bahn AG in Frankfurt am Main. Zuvor war Brandmeier Leiter Architekturmanagement und Unternehmensarchitekt im Unternehmensbereich der Deutsche Bahn Fernverkehr AG.
Andreas Hamprecht
Seit August 2018 ist Andreas Hamprecht Leiter IT und CIO bei DB Regio und in Personalunion weiter Leiter Geschäftsentwicklung Schiene. Hamprecht ist seit März 2017 Leiter Geschäftsentwicklung Schiene bei der DB Regio AG, von 2010 bis 2017 war er Leiter Geschäftsentwicklung bei der DB Station & Service AG. Im DB-Konzern ist er bereits seit 2001 beschäftigt, mit bisherigen Funktionen in der Konzernstrategie, im internationalen Fernverkehr sowie beim Bahnhofsbetreiber DB Station & Service.
Falko Hagebölling
Falko Hagebölling ist seit Januar 2019 Senior Director Product Development & IT bei der Lufthansa-Tochter Miles & More GmbH in Frankfurt am Main. Der promovierte Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik war bei Miles & More zuletzt seit Mai 2016 als Director Product Delivery für Projekt-, Portfolio- und Prozessmanagement verantwortlich. Im Juli 2018 übernahm er zusätzlich interimsweise die Funktion als Director IT.
Sami Awad-Hartmann
Sami Awad-Hartmann hat im März 2019 die Position des CIOs bei der Spedition Hellmann übernommen. Er war bereits von 2008 bis 2016 in verschiedenen führenden Positionen in der IT bei Hellmann tätig. Zuletzt war er stellvertretender Leiter IT global. Im Oktober 2016 hatte Awad-Hartmann die Spedition verlassen und war in das familiäre Geschäft im Fleischhandel bei Global Meat in Münster mit eingestiegen.
Horst Ulrich Mooshandl
Horst Ulrich Mooshandl ist seit April 2019 neuer CIO der Österreichischen Post. Sein genauer Titel lautet: Leitung Konzern-IT & Konzern-Einkauf. Zuvor schon hatte Mooshandl die Konzern-Einkauf geleitet sowie den Konzern-Fuhrpark gemanagt.