Business-IT als Service

Cloud Computing bleibt auch 2012 eine Baustelle

23.01.2012 von Heinrich Vaske
Cloud Computing gehört (wieder) zu den Trends 2012. Dahinter steckt ein grundlegender Wandel: Business-IT wird zum Service.

Oft haben dieselben IT-Nutzer, die privat fleißig Cloud-Angebote wie Evernote, Doodle oder GoogleDocs nutzen, immer noch Vorbehalte gegen entsprechende Alternativen auf Business-Ebene. Diese skeptische Grundhaltung wird sich 2012 langsam abbauen. Die Erkenntnis, dass Virtualisierung, breitbandige Vernetzung, Mobile Computing und immer bessere Infrastrukturlösungen zu einem Paradigmenwechsel in der Business-IT führen, greift um sich. Software wird künftig als Service bezogen, außerdem ermöglicht Cloud Computing im Zweifel jedem, sich selbst als Service-Provider aufzustellen.

Die Angebote sind da

Rechen- und Speicherressourcen aus dem Netz (Infrastructure as a Service = IaaS) gibt es zuhauf, Anbieter wie Amazon.com, Microsoft oder T-Systems verzeichnen hier gute Geschäfte. Auch die Anwendungsinfrastruktur aus der Cloud (Platform as a Service = PaaS) nimmt Konturen an. Große Hersteller bieten Entwicklern weltweit nutzbare, Web-zentrische Rapid-Application-Development-(RAD-)Umgebungen. Software-as-a-Service-(SaaS)-Angebote, die eine Multitenancy-Architektur unterstützen – also in der Lage sind, aus einer Anwendung heraus viele Kunden zumindest in Teilen individuell zu bedienen –, stehen bereits vielfach zur Verfügung.

Cloud Computing liegt 2012 im Trend.
Foto: Barbara Helgason - Fotolia.com

Anwender werden zwischen den Angeboten von Nischen-Playern und Marktgiganten wählen können. Der Zug in die Cloud rollt also, die Analysten von Gartner prophezeien, dass schon im nächsten Jahr 75 Prozent der Softwarehäuser zumindest einige Funktionen als Services bereithalten werden. Bis 2015 sollen dann alle Software-Anbieter mehr oder weniger umfangreich servicebasierende Business-Software-Funktionen anbieten. Doch die Kunden werden diese Leistungen nur allmählich annehmen. Dabei ist die Cloud für kleine und mittlere Betriebe eine interessante Alternative.

Eine kleine Cloud-Marktübersicht
CloudVendor Benchmark 2011
Im Folgenden liefert Experton eine Marktübersicht anhand von Kurzporträts zehn ausgewählter Anbieter. Diese basieren auf den Ergebnissen einer im Frühjahr 2011 vorgenommenen Anbieterbewertung, in der insgesamt 58 Cloud-Anbieter detailliert untersucht wurden (Studie „CloudVendor Benchmark 2011“):
Cisco
Cisco verfügt über ein breit ausgebautes Portfolio an Infrastrukturkomponenten für den Bau und Betrieb von Cloud-Rechenzentren und seit der Übernahme von WebEx über eine führende SaaS-Collaboration-Lösung. Das Joint Venture „Virtual Computing Environment Coalition (VCE)“ zusammen mit EMC und VMware bietet interessante Sourcing-Alternativen im Bereich Cloud Infrastructure. Eine Schwäche ist das fehlende IaaS-Angebot von Cisco.
Citrix
Citrix zählt mit der XenServer-Produktfamilie zu den technologisch führenden Anbietern im Cloud-Middleware-Umfeld, wenn auch auf der Marktseite die Transformation vom klassischen Virtualisierungsanbieter hin zum Cloud-Anbieter lange nicht so schnell vorangeht wie beim Konkurrenten VMware. Ein positiver Aspekt hinsichtlich der Web-Conferencing-Lösung Netviewer ist die auf deutschem Recht basierende Geschäftsbeziehung mit deutschem Gerichtsstand.
Google
Google verfolgt eine absolut klare Cloud-Strategie. So werden fast alle Produkte als Web- beziehungsweise Cloud-Service (IaaS, SaaS, PaaS) frei zugänglich angeboten und nutzungs- beziehungsweise nutzerbasiert abgerechnet. Google bietet mit seinen umgetauften„Google Apps for Business“ eine attraktive Alternative zu gängigen Collaboration- und Office-Lösungen an, die aber unter anderem aufgrund des Images von Google, des Vertriebsansatzes und des fehlenden deutschen Rechenzentrums bei (mittel-)großen Firmen noch nicht sehr erfolgreich ist. Die „App Engine“ genannte Plattform von Google richtet sich – auch aufgrund der geringen An¬passbarkeit – an einzelne Entwickler beziehungsweise kleine Unternehmen, bei denen geringe Kosten und einfache Nutzung im Vordergrund stehen.
Hewlett Packard (HP)
Als weltweiter Marktführer im Segment der x86-Industriestandard-Server behauptet HP auch im Markt für Cloud Infrastructure seine führende Rolle. Hinsichtlich HPs Utility Services, die Enterprise-Applikationen (zum Beispiel SAP) auf einer virtualisierten Plattform flexibel bereitstellen und abrechnen, hat das Unternehmen gegenüber dem vergangenen Jahr große Anstrengungen unternommen, sodass diese deutlich an Attraktivität gewonnen haben und als ausgereiftes Angebot gewertet werden können.
IBM
IBM bietet derzeit das kompletteste Cloud-Infrastrukturportfolio im Markt. Darüber hinaus steht Big Blue seit Anfang 2011 mit seiner Version einer PaaS-Plattform (IBM Smart Business Development and Test on the IBM Cloud) bereit, die aus dem Rechenzentrum in Ehningen geliefert wird. Beim Segment Großkunden ist IBM mit seinem breiten, durchgängigen Angebot aus Hardware, Middleware und Cloud-Management-Komponenten derzeit als marktführend zu betrachten, und die Cloud Services gelten als die derzeit attraktivsten Angebote am Markt.
Salesforce.com
Salesforce offeriert neben seiner ausgereiften SaaS-CRM-Lösung und der attraktiven PaaS-Plattform „Force.com“ mit „database.com“ auch ein reines IaaS-Angebot. Unter anderem arbeitet Salesforce darüber hinaus mit „Chatter“ und der Übernahme der Konferenzplattform „Dimdim“ inzwischen an der Ausweitung des Portfolios in Richtung Collaboration. Neben dem Fehlen eines deutschen/EU-Rechenzentrums ließe sich das unvollständige Portfolio kritisieren. Außerdem stellt sich die Frage, wann die vor über einem Jahr mit VMware angekündigte Enterprise Java Cloud „VMforce“ in Deutschland verfügbar sein wird.
T-Systems
Die von T-Systems „Dynamic Services“ genannten Private Cloud Services für Großunternehmen können im Umfeld des Betriebs geschäftskritischer Applikationen als eine der Pionierleistungen in diesem Umfeld gelten. Zusätzlich bietet T-Systems seinen Kunden seit Anfang 2011 auch eine IaaS-Plattform an, die in Kooperation mit dem Cloud-Management-Anbieter Zimory vorgestellt wurde.
VMware
VMware ist aufgrund seines breiten und ausgereiften Portfolios an Virtualisierungslösungen der klar dominierende Anbieter für Cloud Middleware. VMware bietet mit der „vCloudProduct Family“ nicht nur das breiteste Cloud-Management-Produktportfolio, sondern setzt hinsichtlich der Integration der einzelnen Module sowie deren technologischer Reife auch den derzeitigen Standard.

Sie neigen grundsätzlich eher zum Kaufen als zum Entwickeln von Anwendungen. Cloud Computing unterstützt diese Haltung, da nun sogar der gesamte Service fremdbezogen werden kann. Anstatt eine kostspielige Inhouse-IT zu pflegen, lassen sich Services einfach aus der Cloud beziehen – übrigens auch solche, die vorher Großkonzernen vorbehalten waren. Die Anschaffungskosten sinken, die Betriebskosten im besten Fall auch. Die Einführungszeiten werden kürzer, Support und Wartung liegen in Händen des Providers. Konzerne mit großen IT-Organisationen bleiben indes auch 2012 vorsichtig und werden sich eher in Nischen mit Software und Infrastrukturprodukten aus der Cloud beschäftigen.

Wie im Vorjahr sind Private Clouds für diese Konzerne ein Thema – Modelle also, in denen Ownership und Betrieb der Implementierung voll unter ihrer Kontrolle bleiben. Wichtigster Vorteil ist die Minimierung der Risiken. Das krasse Gegenteil ist die Public Cloud, in der letztendlich die Provider die Partnerbeziehung kontrollieren. Kunden, die sich auf dieses Risiko einlassen wollen, haben zumindest theoretisch den Vorteil, von der Innovationskraft ihres im Wettbewerb stehenden Anbieters zu profitieren – und gegebenenfalls von einer hochskalierbaren Infrastruktur, die zu Kostenvorteilen führen kann.

Federated Frameworks

Die Anbieter von Cloud Services sind nicht unbedingt identisch mit den Technologie-Lieferanten. Es fällt auf, das Microsoft besonders breit aufgestellt ist.
Foto: Gartner

Zwischen Private und Public Cloud gibt es noch viele Spielarten, in denen partielle Kontrolle und geteilte Ownership möglich sind. Deshalb werden hybride Cloud-Umgebungen zu einem wichtigen Thema, und damit auch Federated Frameworks, die es ermöglichen, einen Mix aus internen und externen Cloud-Services auszurollen und zu verwalten. Große Unternehmen haben meist eine komplizierte Ausgangssituation für Cloud Computing. Eine individualisierte IT-Basis mit vielen Legacy-Anwendungen, komplexe Architekturen und etablierte Business- Prozesse erlauben keine schnellen strategischen Schwenks.

IT-Manager und Architekten erwarten von den Cloud-Providern zudem immer noch Antworten auf Fragen bezüglich Verfügbarkeit, Datenintegrität, Sicherheit und vor allem Datenschutz. Dennoch werden sich auch die großen Konzerne mit Cloud-Management- und Integrationstechniken auseinandersetzen. Hintergrund ist der Druck durch das Business. Cloud Computing wird im Privatleben der Mitarbeiter zum Alltag, und ähnlich wie bei den Endgeräten (Stichwort: Bring your own Device) erwarten die Anwender, ihre persönlichen Nutzungsgewohnheiten im Business weiterleben zu dürfen. Schon jetzt bedienen sich manche Fachabteilungen bei Salesforce.com, Successfactors oder Amazon Web Services (AWS), ohne mit der internen IT gesprochen zu haben.

Offene Fragen zur Sicherheit

IT-Manager steckten schon 2011 in dem Zwiespalt, für Sicherheits- und Compliance-Risiken einstehen, andererseits aber das Business mit innovativen Ideen und neuen Lösungen voranbringen zu müssen. Diese Situation wird sich 2012 kaum entspannen. Immerhin beginnen die großen Softwareanbieter allmählich damit, rechtskonforme Sicherheits- und Datenschutzkonzepte vorzulegen. Nicht umsonst hat sich die diesjährige CeBIT das Leitthema „Managing Trust“ ausgesucht.

Es wird Enttäuschungen geben

Bei aller Cloud-Euphorie: Das Jahr 2012 steht im Zeichen des Übergangs. Manche Unternehmen, die bereits Erfahrungen mit Hosting-Angeboten gemacht haben und sich mit Service-Levels auskennen, werden mit den Cloud-Angeboten unzufrieden sein – insbesondere, wenn es sich um SaaS-Offerten handelt. Statt individueller Betreuung bekommen sie meist hoch standardisierte Produkte und Services, die den Interessen aller Kunden gerecht werden sollen und letztendlich nur eingeschränkt auf Individualbedürfnisse eingehen.

Die schlimmsten Cloud-Ausfälle
Die schlimmsten Cloud-Ausfälle
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Sidekick
Die Besonderheit des Sidekick-Dienstes: Persönliche Daten, Adressen oder Kalendereinträge, können direkt in einer Cloud gesichert werden. So sollen alle Daten auch bei Geräteverlust schnell wiederhergestellt werden. Das versprach zumindest die Werbung. Doch gerade dieser Cloud Service hatte im Herbst 2009 einen Ausfall. Als Folge konnten alle Nutzer eine Woche lang nicht mehr auf Kontakte, Termine und andere Daten zugreifen, die auf Servern gespeichert waren, welche von Microsoft betrieben wurden. Schlimmer noch, es waren nicht einmal Backups angelegt worden. Somit gingen alle persönlichen Daten für immer verloren, sofern sie der Nutzer nicht zusätzlich lokal gesichert hatte.
Googlemail
Googlemail ist mittlerweile auch für Geschäftskunden eine lohnende Alternative zu Microsoft Exchange. Aber auch dieser Cloud-Dienst ist vor Ausfällen nicht gefeit. Eine besonders schlimmer Software-Bug sorgte dafür das rund 150000 Google-Kunden auf leere Posteingänge blickten. Alle Nachrichten, Ordner oder Notizen waren weg. Dank einer Reihe von Sicherungen konnte Google zwar alle Daten wiederherstellen, aber nichtsdestotrotz hatten Anwender tagelang keinen Zugriff auf ihre E-Mails.
Hotmail
Googlemail ist jedoch nicht der einzige Mail-Dienst mit Ausfällen. Auch Microsofts Hotmail hatte, neben einem Phishing-Angriff, bei dem zehntausend Hotmail-Konten ausgespäht wurden, mit leeren Postfächern zu kämpfen. Ein Script sollte eigentlich nur überflüssige Dummy-Accounts löschen. Leider wurden von diesem Skript auch 17 000 real existierende Accounts gelöscht. Aber auch in diesen Fall wurden alle Daten wiederhergestellt, auch wenn einige Nutzer bis zu sechs Tage auf ihre Neujahrswünsche warten mussten.
Intuit
2010 hatte Intuit mit seinen Cloud-Services wie TurboTax, Quicken oder Quickbooks zwei Ausfälle innerhalb eines Monats. Vor allem eine Störung über 36 Stunden im Juni verärgerte die Kunden. Ein Stromausfall hatte die Systeme inklusive Backups lahmgelegt – leider erlitt Intuit wenige Wochen später einen weiteren Stromausfall.
Microsofts BPOSS
Es ist nicht einfach produktiv zu arbeiten, wenn die als SaaS eingebundene Arbeitsumgebung nicht mehr erreichbar ist. Am 10. Mai stocke die Microsoft Business Productivity Online Standard Suite. So gingen E-Mails erst mit neun Stunden Verzögerung ein. Die Störung wurde zwar schnell behoben, trat aber zwei Tage später wieder auf. Noch dazu hatten einige Nutzer nicht einmal mehr die Möglichkeit sich in Outlook einzuloggen.
Salesforce.com
Eine Stunde Ausfall klingt nicht nach viel. Wenn aber ein Dienst nicht mehr erreichbar ist, über den zehntausend Firmen ihren Kundendienst laufen lassen, können 60 Minuten sehr lange sein. Der Rechenzentrumsausfall von Salesforce.com im Januar brachte einige wütende Kunden hervor.
Terremark
Der Cloud-Anbieter Terremark, der kürzlich für einige Milliarden US-Dollar von Verizon gekauft wurde, geriet Anfang 2010 wegen einer Störung in die Schlagzeilen. Am 17. März kam es zu einem Ausfall in einem Rechenzentrum in Miami. In Folge kollabierte der vCloud Express-Service und auf sämtliche Daten konnte sieben Stunden lang nicht mehr zugegriffen werden.
PayPal
Paypal ist ein großer Anbieter im Bereich E-Payment, somit hat ein Ausfall potentiell dramatische wirtschaftliche Folgen. Ein Hardware-Problem legt im Sommer 2009 den Bezahldienst für eine Stunde lang lahm. Keine schöne Erfahrung für Händler wie Kunden, die ihre Waren online ein- und verkaufen wollten.
Rackspace
Ende 2009 musste Rackspace drei Millionen Dollar an seine Kunden zurückzahlen. Der Betreiber hatte mit mehreren technischen Problemen zu kämpfen und die gehosteten Websites gingen dabei jedes Mal offline. Für die Kunden wie Justin Timberlake oder TechCrunch eine kostenintensiver Ausfall. Heute achtet Rackspace nicht nur darauf, solche Ausfälle zu vermeiden, sie informieren die Kunden auch, dass manche Ausfälle unvermeidlich sind.

Bei Preisverhandlungen gibt es noch wenige Spielräume, und nutzungsabhängige Bezahlung, wie sie so oft versprochen wird, bleibt wohl weiterhin die Ausnahme. Hintergrund sind die hohen Vorabinvestitionen der Cloud-Anbieter, aber auch Architekturfragen. Anders als herkömmliche Services sind Cloud-Angebote vor allem auf Skalierung ausgelegt. Eine Lösung muss viele Kunden bedienen, wobei zu viele Anpassungen, vor allem aber Erweiterungen das Geschäftsmodell der Provider bedrohen. Kommt es zu Lieferproblemen, wie im vergangenen Jahr einige Male gesehen, sind ernsthafte Geschäftseinbußen für die Anbieter die Folge, ebenso Imageprobleme. Deshalb müssen die Anbieter viel Geld für eine ausfallsicherere, gut geschützte und hochskalierbare Infrastruktur ausgeben.

Reicht ausreichend aus?

„Good enough“ ist das Motto für viele Cloud-Angebote, egal ob es Funktionen, Service-Levels oder Support betrifft. Trotzdem werden sich Unternehmen darauf einlassen, denn es geht um Preisvorteile, Schnelligkeit und Skalierbarkeit. Diese Cloud-Lösungen werden aber noch nicht wettbewerbskritische Anwendungen, sondern lediglich Massenapplikationen und Infrastruktur beinhalten.

Die nächste Entwicklungsstufe – und hier dürften 2012 deutliche Zeichen gesetzt werden – nimmt Cloud Computing mit dem Platform-as-a-Service-Ansatz. Die Cloud wird zur Plattform für die Anwendungsentwicklung und -verteilung auf der Basis individuell definierbarer Middleware-Angebote. Application Server, Enterprise Service Bus, Portal- oder Messaging-Produkte, Business-Process-Management-Suites und anderes wandert – en bloc oder differenziert – in die Cloud, darauf basierend werden Anwendungen entwickelt. Derzeit ist dieser Markt noch stark fragmentiert, es gibt viele Anbieter von Infrastrukturservices, die letztendlich nur Einzelfunktionen anbieten.

In diesem Jahr dürfte sich aber der bereits wirksame Konsolidierungstrend beschleunigen. Schon bald wird es Suiten geben, die sich sowohl für das schnelle, flexible Entwickeln neuer Anwendungen in der Cloud als auch für das Integrieren von On-Premise-und Cloud-Angeboten oder das Verwalten hybrider Cloud- und On-Premise-Umgebungen eignen. (Computerwoche)