"Höchste Zeit"

Neues E-Government Kompetenzzentrum gegründet

11.07.2013 von Johannes Klostermeier
Die neue Expertengruppe will das Wissen über verwaltungsübergreifendes E-Government bündeln. Erster Vorsitzender wurde Professor Helmut Krcmar.

Am 24. Juni hat eine Expertengruppe aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft in Berlin das Nationale E-Government Kompetenzzentrum (NEGZ) gegründet. Das aus dem Nationalen IT-Gipfel heraus initiierte neue Kompetenzzentrum soll sich als „Treiber, Koordinator und Innovator der Verwaltungsmodernisierung und Transformation" dienen.

Die Macher schreiben in ihrer Erklärung: „Hierzu wird die Zusammenarbeit von Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft in Deutschland in neuer Form umgesetzt." Getragen wird das Nationale E-Government Kompetenzzentrum von Experten aus allen drei Gruppen.

Erster Vorsitzende des NEGZ-Vorstands wurde Professor Helmut Krcmar, "CIO Magazin"-Lesern gut bekannt.
Foto: TU München

Zum ersten Vorsitzenden des NEGZ-Vorstands wurde Professor Helmut Krcmar, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der TU München, gewählt. Bei der Gründungsveranstaltung sagte er: „Es ist höchste Zeit, dass sich alle Akteure, die für eine moderne und leistungsfähige Verwaltung in Deutschland einstehen, stärker vernetzen und enger zusammenarbeiten. Das NEGZ schafft dafür auf nationaler und internationaler Ebene wichtige Voraussetzungen."

Gründungsmitglied, Bayern-CIO und Vorsitzender des IT-Planungsrates Franz-Josef Pschierer sagte: „Die Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie ist eine gesellschaftliche Herausforderung, die eine enge Kooperation aller Beteiligten sowie eine optimale Nutzung aller verfügbaren Ressourcen in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung erfordert."

Die effizientere Organisation von interdisziplinärer Forschung und Lehre im Bereich des E-Governments, die das Nationale E-Government Kompetenzzentrum anstrebt, sei deswegen ein „absolut erforderlicher Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis."

Markus Richter, Bundes-CIO
BAMF-Vizepräsident Markus Richter ist Bundes-CIO. Er löste Klaus Vitt ab, der Ende April 2020 in den Ruhestand ging.
Christian Pfromm, CDO von Hamburg
Christian Pfromm ist seit Januar 2018 neuer CDO der Stadt Hamburg Sein genauer Titel lautet: "Chief Digital Officer / Leiter des Amtes für IT und Digitalisierung". Der CDO berichtet an den 1. Bürgermeister der Stadt Hamburg und an den Chef der Senatskanzlei. Zuvor war Pfromm von Juni 2011 bis Dezember 2017 Group CIO der BHF-Bank AG. CIO Jörn Riedel berichtet an ihn.
Andreas Meyer-Falcke, Beauftragter der Landesregierung NRW für Informationstechnik (CIO)
Der langjährige nordrhein-westfälische Landes-CIO Hartmut Beuß verabschiedet sich zum 31. August 2020 in den Ruhestand. Seine Nachfolge im Wirtschafts- und Digitalministerium als Beauftragter für Informationstechnik tritt Andreas Meyer-Falcke an. Meyer-Falcke kommt von der Landeshauptstadt Düsseldorf, wo er seit August 2012 als Beigeordneter für die Bereiche Personal, Organisation, IT, Gesundheit und Bürgerservice tätig ist. In der Rolle trägt er unter anderem die Verantwortung für die Digitalisierung der Kommunalverwaltung.
Bernd Schlömer, Landes-CIO von Sachsen-Anhalt
Bernd Schlömer ist seit Oktober 2021 CIO des Landes Sachsen-Anhalt. Er folgte auf Rüdiger Malter, der das Amt seit April 2020 innehatte.
Fedor Ruhose, Landes-CIO von Rheinland-Pfalz
Staatssekretär Fedor Ruhose (SPD) verantwortet als CIO und CDO die IT und digitale Transformation des Landes Rheinland-Pfalz.
Hartmut Schubert, CIO in Thüringen
Hartmut Schubert ist seit Dezember 2014 Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium. Der Titel CIO kommt in der „Richtlinie für die Organisation des E-Government und des IT-Einsatzes in der Landesverwaltung des Freistaats Thüringen“ nicht vor. Dennoch erfüllt Schubert, der Beauftragte des Freistaats Thüringen für E-Government und IT, genau die Aufgaben und die Funktion des CIO. Mit dem Kabinettbeschluss der Richtlinie vom 7. Juli 2015 erhält Thüringen deshalb als letztes Bundesland einen Landes-CIO.
Thomas Popp, Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung als Mitglied der Sächsischen Staatsregierung (CIO)
Im Januar 2020 ernannte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) CIO Thomas Popp zum Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung als Mitglied der Staatsregierung (CIO). Popp war bisher Landes-CIO in Sachsen.
Ina-Maria Ulbrich, Staatsekretärin, Mecklenburg-Vorpommern
Ina-Maria Ulbrich ist seit November 2016 Staatsekretärin im neu geschaffenen Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern. Aus "Landesentwicklung" wurde nun "Digitalisierung". Die Juristin wurde 2002 Regierungsrätin und Referentin im Umweltministerium, beim Landkreis Ostvorpommern und im Wirtschaftsministerium. Von 2006 bis 2008 leitete sie das Büros des Ministers für Verkehr, Bau und Landesentwicklung, von 2008 bis 2011 war Ulbrich Leiterin des Büros des Ministerpräsidenten. Ulbrich vertritt das Land auch im IT-Planungsrat.
Ralf Stettner, CIO in Hessen
Ralf Stettner ist Chief Information Officer und Bevollmächtigter der Hessischen Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie (CIO) und folgt damit Patrick Burghardt, der im Januar 2024 das Amt des Oberbürgermeisters von Rüsselsheim übernahm. Stettner hatte von Ende 2018 bis Anfang 2024 die Position des Chief Information Security Officers (CISO) in der hessischen Landesverwaltung inne und war Leiter der Abteilung Cyber- und IT-Sicherheit und Verwaltungsdigitalisierung im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport.
Stefan Krebs, CIO in Baden-Württemberg
Seit dem 1. Juli 2015 leitet Stefan Krebs die IT-Geschicke des Landes Baden-Württemberg als Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie (CIO/CDO). Der Diplom-Verwaltungswirt kennt sich mit Banken und IT-Sicherheit aus. Zu seinen ersten Aufgaben gehörte die Feinplanung für die schrittweise Bündelung der bisher dezentralen IT-Einheiten der Landesverwaltung.
Sven Thomsen, CIO von Schleswig-Holstein
Seit Mitte Juli 2013 lenkt Sven Thomsen als CIO des Landes Schleswig-Holstein die Geschicke des Zentralen IT-Management Schleswig-Holstein (ZIT-SH). Im ZIT-SH sind die Aufgaben der ressortübergreifenden IT- und Finanzensteuerung für alle Fragen der Informations- und Kommunikationstechnologie zentralisiert. Wie auch in Hamburg ist Sven Thomsen nicht Staatssekretär und gehört nicht dem IT-Planungsrat an. Im IT-Planungsrat wird Schleswig-Holstein durch Knud Büchmann, Beauftragter der Landesregierung Schleswig-Holstein für Zentrale IT-, Organisations- und Personalentwicklung vertreten. Seit Mitte 2017 ist Thomsen an das neue Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) angedockt.
Elena Yorgova-Ramanauskas, CIO im Saarland
Elena Yorgova-Ramanauskas, ist seit Juni 2022 Chief Digital Officer (CIO) im Saarland. Seit 2022 ist sie Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie.
Judith Gerlach, Staatsministerin für Digitales in Bayern
Die Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Judith Gerlach (CSU) ist seit November 2018 Staatsministerin für Digitales in Bayern. Das Ministerium wurde neu geschaffen. Das neue Staatsministerium übernimmt die Grundsatzangelegenheiten und die Koordinierung der Digitalisierung Bayerns, die bisher bei der Staatskanzlei angesiedelt waren. Das Ministerium soll sich außerdem um die strategischen Fragen der digitalen Verwaltung kümmern.
Jörn Riedel, CIO von Hamburg
Seit 2008 hat Hamburg einen CIO. Den Posten hat seitdem Jörn Riedel inne. Angesiedelt ist er bei der Finanzbehörde der Hansestadt. Beim dortigen Amt für Organisation und Zentrale Dienste ist Riedel Abteilungsleiter für E-Government und IT-Steuerung. Anders als in anderen Bundesländern ist CIO Riedel nicht Staatssekretär - und gehört nicht dem IT-Planungsrat an. Hamburg vertritt in dem Bund-Länder-Gremium der Staatsrat der Finanzbehörde, Jens Lattmann. CIO Jörn Riedel verantwortet derzeit gleich mehrere übergreifende IT-Projekte in Hamburg.
Cornelius Everding, CPIO von Brandenburg
In Brandenburg fließen die Fäden in IT-Angelegenheiten nicht bei einem CIO zusammen sondern beim CPIO - dem Chief Process Innovation Officer. Mit dieser Bezeichnung soll die Orientierung an Prozessen betont werden, sagte gegenüber CIO.de Cornelius Everding, der das Amt seit seiner Schaffung im August 2008 innehat. Everding sieht sich nicht als alleine für IT zuständig an, sondern setzt auf einen Dreiklang: Mit dem CPIO kümmern sich um IT-Themen der zentrale IT-Dienstleister von Brandenburg und der sogenannte RIO-Ausschuss, die Runde der Ressort Information Officers. Aktuelles Thema ist das Forschungsprojekt "Stein-Hardenberg 2.0". Der Bund, Hamburg und Berlin, der öffentlich-rechtliche IT-Dienstleister Dataport und das Potsdamer Institut für E-Government bearbeiten die Frage, wie sich das Gemeinwesen mit modernen Werkzeugen organisieren lässt. Den CPIO hat Brandenburg beim Innenministerium angesiedelt. Amtsinhaber Everding ist nicht Staatssekretär, weshalb er - wie Kollegen aus anderen Ländern - nicht im IT-Planungsrat sitzt. Dort spricht Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb für das Bundesland.
Hans-Henning Lühr, Staatsrat im Bremer Finanzressort
In Bremen ist die CIO-Funktion beim Staatsrat des Finanzressorts angesiedelt, Hans-Henning Lühr. Ihm direkt zugeordnet ist die Stabsstelle "Zentrales IT-Management und E-Government", die von Martin Hagen geleitet wird. Ein aktuelles Projekt der Bremer IT ist der einheitliche "Verwaltungs-PC": Ziel ist eine Standardisierung und die Professionalisierung des IT-Supports über alle Dienststellen hinweg. Im IT-Planungsrat vertritt Lühr Bremen.
Horst Baier, CIO von Niedersachsen
Das Land Niedersachsen hat am 20. März 2020 Horst Baier zum IT-Bevollmächtigten ernannt. Formal agiert der 57-Jährige als IT-Bevollmächtigter und leitet die Stabsstelle "Informationstechnik der Landesverwaltung".
Stefan Latuski, CIO der Bundesagentur für Arbeit
Stefan Latuski leitet ab 1. August 2023 als CIO die IT-Geschicke der Bundesagentur für Arbeit - zunächst kommissarisch.

Stellvertretender Vorsitzender des NEGZ wurde der CIO des Freistaates Sachsen, Wilfried Bernhardt. Er sagte: „Das Nationale E-Government Kompetenzzentrum wird auch die Aus- und Fortbildung im Bereich der IT und des E-Governments stärken. Wir können die Herausforderungen des digitalen Fortschritts für unser Gemeinwesen nur bewältigen, wenn der Staat über Personal verfügt, das neben den klassischen Verwaltungskenntnissen auch IT-Qualifikationen sowie Know-how etwa im Bereich des Prozessmanagements einbringt."

Alle auf einem Foto: Die Teilnehmer der Gründungssitzung und ersten Mitgliederversammlung des NEGZ.
Foto: NEGZ

Die Sicht der Wirtschaft wird im NEGZ unter anderen vom ebenfalls stellvertretenden Vorsitzenden, Dirk Stocksmeier, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Firma Init, vertreten: „Es ist sehr erfreulich, dass sich ausgehend von einer Initiative der Arbeitsgruppe 3 des Nationalen IT-Gipfels viele namhafte Wissenschaftler für den Aufbau des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums engagieren", sagte er. "Die Zeit ist reif für eine solche inter- und transdisziplinäre Institution, die das Ziel verfolgt, fundamentale gesellschaftliche Veränderungsprozesse wissenschaftlich zu begleiten und notwendige Innovationen zu fördern."

Die Idee wurde schon 2010 beim Nationalen IT-Gipfel geboren

Die Arbeitsgruppe 3 des Nationalen IT-Gipfels formulierte schon 2010 in Dresden das Ziel, ein Nationales E-Government Kompetenzzentrum für eine effektive und effiziente Modernisierung von Staat und Verwaltung zu gründen. Zur Gründung hatte sich dann im Oktober 2012 eine Kommission aus den Staatssekretären mehrerer Bundesländer, Vertretern der kommunalen Ebene sowie Wissenschaftlern und Vertretern der Wirtschaft konstituiert.

Das Nationale E-Government Kompetenzzentrum soll die erforderlichen Modernisierungsveränderungen in Staat und Verwaltung unterstützen, um die Potenziale der IT für unsere Gesellschaft im Sinne des E-Governments stärker als bisher zu erschließen und zu nutzen. Hierfür seien vergleichbare Transformationsprozesse in der Verwaltung erforderlich, wie sie in anderen Ländern und in Deutschland in vielen Bereichen der Wirtschaft bereits stattgefunden haben.

Auch dabei: Andreas Engel, Leitender Stadtverwaltungsdirektor(CIO) der Stadt Köln.

Das NEGZ will diese Maßnahmen deutschlandweit, sektor- und verwaltungsebenenübergreifend und interdisziplinär unterstützen. Neben rein verwaltungsinternen Veränderungen gehe es maßgeblich auch darum, die richtige Infrastruktur zu schaffen, um spürbaren Nutzen für die Gesellschaft und auch die Wirtschaft zu erzielen.

Alle Gründungsmitglieder des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums

Die Gründungsmitglieder des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums in alphabetischer Reihenfolge:

Prof. Dr. Jörg Becker, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement
Dr. Wilfried Bernhardt, CIO und Staatssekretär der Justiz und für Europa in Sachsen
Prof. Dr. Andreas Breiter, Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Informationsmanagement Bremen (ifib)
Marco Brunzel, Senior Consultant und Segment Manager der ]init[ AG für digitale Kommunikation
Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus, Emeritus der Universität Hamburg, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Prof. Dr. Andreas Engel, Leitender Stadtverwaltungsdirektor (CIO) der Stadt Köln
Volker Halsch, Head of Public Sector bei der arvato AG
Thomas Jeswein, Geschäftsfeldmanager beim Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE
Guido Kahlen, Stadtdirektor im Dezernat I der Stadt Köln
Matthias Kammer, Direktor des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet Prof. Dr. Helmut Krcmar, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München
Prof. Dr. Herbert Kubicek, Emeritus der Universität Bremen, Informationsmanagement und Telekommunikation, Senior Researcher am Institut für Informationsmanagement Bremen
Prof. Dr. Klaus Lenk, Emeritus der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Verwaltungswissenschaft
Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Verwaltungsinformatik
Hans-Henning Lühr, Staatsrat bei der Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen
Prof. Dr. Dr. Björn Niehaves, Hertie School of Governance, Lehrstuhl für E-Governance & Innovation
Dr. August Ortmeyer, Deutscher Industrie und Handelskammertag, Bereichsleiter Dienstleistungen, Infrastruktur, Regionalpolitik
Franz-Josef Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und CIO des Landes Bayern
Heike Raab, Staatssekretärin im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur
Prof. Dr. Detlef Rätz, Leiter des Zentrums für Informationstechnologie der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen
Prof. Dr. Heinrich Reinermann, Emeritus der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsinformatik
Dr. Kay Ruge, Beigeordneter des Deutschen Landkreistags
Prof. Dr. Utz Schliesky Geschäftsführender Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Peter Schmehl, PS-Team GmbH & Co. KG, Geschäftsführung und Leiter des Geschäftsbereichs Innovationsmanagement
Prof. Dr. Tino Schuppan, Wissenschaftlicher Direktor des Institute for eGovernment, Potsdam
Andreas Statzkowski, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport
Andreas Steffen, Innovationsmanager der Init AG für digitale Kommunikation
Dirk Stocksmeier, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Init AG für digitale Kommunikation
Dr. Hanno Thewes, Leiter der Stabsstelle Zentrales IT-Management (CIO) beim Ministerium für Finanzen und Europa des Saarlandes
Bülent Uzuner Vorstandsvorsitzender der BTC Business Technology Consulting AG
Horst Westerfeld, Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen sowie Bevollmächtigter der Hessischen Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie
Prof. Dr. Maria A. Wimmer, Universität Koblenz-Landau, Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik