Neue Studienangebote mit Schwerpunkt Digitalisierung

Irgendwas mit Digitalisierung studieren

02.11.2017 von Ingrid Weidner
Hochschulen basteln an neuen Master-Programmen, die Digitalisierung im Titel haben. Interessenten sollten sich vorab gut informieren und die eigene Motivation kritisch hinterfragen.

Digitalisierung als Buzz-Word hat die Hochschulen erreicht. Neue Bachelor- und Master-Studiengänge sprießen wie Pilze aus dem Boden, für Bildungswillige wird es schnell unübersichtlich. Wer beispielsweise die Website der Technischen Universität München aufruft und in der Rubrik "Studienangebot" den Suchbegriff "Digitalisierung" eingibt, erhält 163 Treffer. Das liegt vermutlich daran, dass kaum ein Studiengang ohne IT-Wissen auskommt. Doch die Master-Studiengänge unterscheiden sich deutlich, wie unsere Auswahl zeigt.

Irgendwas mit Digitalisierung zu studieren ist bei den unterschiedlichen Angeboten der deutschen Universitäten gar nicht so einfach.
Foto: lightpoet - shutterstock.com

Bremerhaven: Digitalisierung, Innovation und Informations-Management

"Auch wir springen auf das Label auf", gibt Karin Vosseberg, Informatikprofessorin und Konrektorin an der Hochschule Bremerhaven ganz offen zu. Für Vosseberg, die in den 1980er Jahren Informatik studierte, klingt vieles altbekannt, was heute als neu und mit dem Etikett Digitalisierung versehen wird. Trotzdem sei es sinnvoll, das Master-Programm "Digitalisierung, Innovation und Informationsmanagement" zu entwickeln, da die Digitalisierung heute eine andere Dynamik entwickelt habe, so die Professorin. 16 Studienplätze standen zum Sommersemester erstmals bereit, 20 Interessenten begannen mit dem auf insgesamt vier Semester angelegten Vollzeitstudium.

Das Master-Programm in Bremerhaven will Wirtschaft und Technik miteinander verknüpfen. Idealerweise kommen die Bewerber zu gleichen Teilen aus der Betriebswirtschaft und (Wirtschafts-)Informatik. Innovativ am Ansatz sind die Studenten-Tandems, die voneinander lernen sollen. Auch einige der Professoren lehren im Doppelpack und bringen den ökonomischen und informationstechnischen Aspekt in die Vorlesungen und Seminare ein.

Karin Vosseberg ist Informatik-Professorin und Konrektorin an der Hochschule Bremerhaven.
Foto: Tim David Müller-Zitzke

"Mittelständische und kleinere Unternehmen sind noch nicht richtig auf Themen wie Industrie 4.0 oder Internet of Things vorbereitet", nennt Vosseberg als Gründe für die Konzeption des Studiengangs. Ihnen fehlten oft auch die Fachkräfte. Projektarbeit ist ein wichtiger Baustein des Master-Studiums.

Die Studenten aus dem Sommersemester beteiligen sich beispielsweise an einem Projekt für ein Logistikunternehmen, das sie gemeinsam mit dem SAP-Dienstleister abat aus der Region umsetzen. "Die Digitalisierung ist ein Treiber für Veränderungen im Unternehmen. Die Thematik ist jedoch sehr abstrakt. Ein Ziel des interdisziplinären Master-Programms ist es, dass die Absolventinnen und Absolventen die Fragestellungen der Firmen verstehen und lernen, innovative Lösungen zu entwickeln", erklärt Vosseberg.

Momentan bietet die HS Bremerhaven den Master nur als Vollzeitstudium an, doch die Professorin weiß, dass gerade viele Informatik- und Master-Studenten neben dem Studium arbeiten. Das vierte Semester soll ganz für die Master-Arbeit reserviert sein. Während im Bachelor-Studium Informatik die Abbrecherquoten auch in Bremerhaven hoch sind, gebe es in den Master-Studiengängen kaum Ausfälle. Vosseberg kann sich durchaus vorstellen, einzelne Module des neuen Master-Studiums auch als Weiterbildung für Berufstätige anzubieten.

TU Chemnitz: Master Finance mit dem Schwerpunkt Big Data

An der Technischen Universität Chemnitz gibt es seit 2008 den Master-Studiengang Finance. Zum Wintersemester kommt Big Data als neuer Schwerpunkt hinzu. Die Anregung für den stärkeren IT-Bezug kam von den Arbeitgebern. "Wir haben in der Bankenbranche nach Trends gefragt, die wir aufgreifen könnten", sagt Tommy Jehmlich, Fachstudienberater an der TU Chemnitz.

Die Antwort lautete: IT'ler sind die neuen Banker, Technik eine wichtige Schnittstelle. Große Datenmengen zu bearbeiten, zu interpretieren und Geschäftsmodelle abzuleiten wird für den Bankensektor immer wichtiger. Deshalb lernen beispielsweise Wirtschaftswissenschaftler oder Mathematiker, die bisher den Großteil der Master-Studenten stellen, Analyse-Tools kennen, wenn sie sich für den Schwerpunkt "Big Data" entscheiden.

"Wir konzentrieren uns auf die Anwendung, die Master-Studenten lernen bei uns nicht programmieren", schränkt Jehmlich ein. Allerdings hofft die Universität, dass sich zukünftig auch Wirtschaftsinformatiker oder Informatiker für den Master interessieren.

SRH Fernhochschule: Digital Management und Transformation

Das neue Master-Studium "Digital Management und Transformation" an der SRH Fernhochschule in Riedlingen richtet sich gezielt an Berufstätige, die sich überwiegend im Selbststudium und mit E-Learning-Angeboten die Inhalte aneignen. Das neu konzipierte, viersemestrige Master-Studium will in erster Linie Berufserfahrene mit einer wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung ansprechen.

Der promovierte Wirtschaftswissenschaftler Till Mettig lehrt seit eineinhalb Jahren an der Fernhochschule und leitet den Master-Studiengang, der im September beginnen wird. Zuvor sammelte Mettig zehn Jahre Berufserfahrung im Handel. "Ich habe in meiner Berufstätigkeit bei der Otto Group gemerkt, dass nicht alle Manager mit der Digitalisierung vertraut sind und dass Mitarbeiter mit diesem Wissen fehlen. Mit unserem Master-Angebot wollen wir Menschen, die die ökonomischen Zusammenhänge im Unternehmen verstehen, die digitalen Aspekte näher bringen", so der Professor.

Idealerweise gestalten die Master-Absolventen später die Digitalisierung mit. IT-Grundlagen wie der Aufbau einer Datenbank, IT-Architektur, Performance-Management oder Business-Intelligence zählen zu den Studieninhalten. Gerade weil sie zukünftig eine Mittlerrolle übernehmen sollen, sei es wichtig, dass die Studierenden ein fundiertes Technikverständnis erlernen und später die Themen mit Elan und kritischem Geist vorantreiben.

Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Till Mettig lehrt seit eineinhalb Jahren an der Fernhochschule und leitet den Master-Studiengang Digital Management.
Foto: SRH Fernhochschule

Wer sich neben dem Job im Fernstudium weiterbildet, braucht vor allem Durchhaltevermögen, das Arbeitspensum ist ehrgeizig: Fünf Module mit theoretischem Wissen, Hausaufgaben und Tests bearbeiten die Teilnehmer pro Semester. Wer den persönlichen Austausch bevorzugt, kann zusätzlich Präsenzseminare an einem der zwölf Standorte in ganz Deutschland besuchen, notwendig sind sie nicht.

Viele bevorzugen das Selbststudium mit Skript und E-Learning-Angeboten, die auch Chat-Formate beinhalten. Nur für die Prüfungen und eine Präsentation ist die Anwesenheit verpflichtend. "Wir haben wenige Teilnehmer, die das Master-Studium abbrechen, allerdings legen manche längere Pausen aufgrund von Elternzeit oder einem Jobwechsel ein", sagt Mettig.

Ohne lukrativen Job oder einem Arbeitgeber, der die Qualifikation unterstützt und mitfinanziert, lässt sich das Studium kaum stemmen. Pro Monat fallen 520 Euro Gebühren an, das gesamte Master-Programm kostet 12.480 Euro. Wer also nach einem oder zwei Semestern abbricht, setzt viel Geld in den Sand. Die Studiendauer lässt sich auf die doppelte Zeit verlängern, die Gebühr erhöht sich nicht.

Erst ab dem neunten Semester fallen weitere Kosten an. "Die meisten studieren neben dem Beruf. Das ist zwar eine hohe Belastung, doch viele schätzen die Flexibilität, die ihnen unsere Hochschule bietet und viele schließen auch einen Master in der vorgesehenen Regelstudienzeit von rund vier Semestern ab", weiß Mettig.

TU Chemnitz: Digitale Arbeit

Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten. Hier setzt das neu konzipierte Master-Studium "Digitale Arbeit" an. Fragen wie Entgrenzung der Arbeit, ständige Erreichbarkeit oder auch wie sich die Arbeitsweise eines Chirurgen verändert, der gemeinsam mit einem Roboter operiert, nennt Christian Papsdorf als Beispiele für Forschungsansätze des neuen Studiengangs.

Der promovierte Soziologe Papsdorf arbeitet und forscht als Juniorprofessur für Techniksoziologie an der TU Chemnitz und hat das Curriculum mitgestaltet. Bisher konnten Studierende "Digitale Arbeit" als Schwerpunkt wählen, ab dem Wintersemester bietet die Universität einen eigenen Master-Studiengang an, der sich in erster Linie an Soziologen wendet, sich aber auch für andere Bewerber öffnet.

Jun.-Prof. Dr. Christian Papsdorf lehrt an der TU Chemnitz im Master-Studiengang "Digitale Arbeit".
Foto: TU Chemnitz

"Uns erreichen immer wieder Anfragen, etwa der Automobilbranche, wie sich die Sharing-Economy weiterentwickelt. Hier besteht noch viel Forschungsbedarf", erklärt Papsdorf. Themen wie Maschinenbau, Informatik oder Betriebswirtschaftslehre zählen zu den Pflichtkursen, aus denen die Studenten wählen können. Gerade weil die Absolventen später als Fach- und Führungskräfte in Unternehmen, Verbänden oder Verwaltungen arbeiten sollen, benötigen sie fundiertes technisches Wissen.

Die Berufsaussichten für die vielseitig ausgebildeten Absolventen sieht der Juniorprofessor beispielsweise in der Weiterbildung von Fach- und Führungskräften, Forschung und als angehende Wissenschaftler. Aber auch als Community-Manager oder Experten für Social Media seien die Absolventen gefragt. Mit der technischen Expertise und der sozialwissenschaftlichen Ausbildung komme ihnen eine Vermittlerrolle zu.

Wo nach einem Studienangebot suchen?

Oft steuern Weiterbildungsinteressierte zunächst die Web-Seiten ihrer ehemaligen Hochschule an oder durchstöbern das Studienangebot der Universität an ihrem neuen Wohn- und Arbeitsort. Wer sich über bundesweite Angebote informieren möchte, wird auf der Website www.studienwahl.de fündig.

Wunscharbeitgeber der Informatikstudenten 2016
Die Traumarbeitgeber der IT-Studenten ...
...sind IT-Firmen, Forschungsinstitutionen, Autokonzerne oder Internet-Firmen. Die Berliner Marktforscher von Trendence haben mehr als 5.700 Informatikstudenten aus ganz Deutschland befragt, wo sie gern arbeiten möchten. Hier sind die Top 40!
Platz 40: ARD
Der Verbund öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten erreicht den 40. Platz und verbessert sich somit im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz.
Platz 40: Adidas
Adidas tut es der ARD gleich und landet 2016 auf dem 40. Platz in der Liste der Traumarbeitgeber der IT-Studenten.
Platz 38: McKinsey
Die Frankfurter Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey landet auf dem 38. Platz.
Platz 38: Accenture
Die weltweit agierende Managementberatung Accenture fällt im Vergleich zum Vorjahr von Platz 32 auf Platz 38.
Platz 36: Capgemini
Die größte Unternehmensberatung europäischen Ursprungs, Capgemini, erreichte im Jahr 2015 den 32. Platz. Dieses Jahr muss es sich mit Platz 36 zufrieden geben.
Platz 32: Sony
Sony hält seinen Platz vom Vorjahr. Der drittgrößte japanische Elektronikkonzern erreicht den 32. Platz.
Platz 32: Software AG
Den größten Sprung macht die Software AG. Das Unternehmen aus Darmstadt klettert vom 58. Platz im Jahr 2015 auf den 32. Platz in diesem Jahr.
Platz 32: Samsung
Der südkoreanische Mischkonzern mit über 600.000 Mitarbeitern erreicht den 32. Platz in der Liste der Wunscharbeitgeber der IT-Studenten.
Platz 32: Deutsche Bahn
Das führende deutsche Eisenbahnunternehmen, die Deutsche Bahn, verbessert sich um 4 Plätze und landet auf Platz 32.
Platz 32: Adobe
Das amerikanische Softwareunternehmen Adobe muss einen Platz einräumen und erreicht in der Gunst der IT-Studenten den 32. Platz.
Platz 30: Cisco
Das US-amerikanische Unternehmen Cisco mit Sitz in Kalifornien ist auch in diesem Jahr einer der beliebtesten Arbeitgeber unter IT-Studenten. Von Platz 38 im Jahr 2015 geht es dieses Jahr auf Platz 30.
Platz 29: Oracle
Der Soft- und Hardwarehersteller Oracle büßt 4 Plätze ein und erreicht 2016 den 29. Platz im Ranking um die beliebtesten Arbeitgeber.
Platz 27: Bundeswehr
Die Bundeswehr macht einen beachtlichen Satz von 11 Plätzen und erreicht in der diesjährigen Auswertung den 27. Platz der beliebtesten Arbeitgeber unter den befragten IT-Studenten.
Platz 26: Airbus Group
Die Airbus Group, von 2000 bis 2013 EADS, ist als Europas größter Luft- und Raumfahrt sowie zweitgrößter Rüstungskonzern als Arbeitgeber unter den IT-Studenten beliebt. Um zwei Plätze verbessert sich das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr von 28 auf 26.
Platz 25: Deutsche Telekom
Das Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Bonn macht vier Plätze gut und landet in der Gunst der Studenten auf dem 25. Platz.
Platz 24: Electronic Arts
Der Computer- und Videospielehersteller aus Kalifornien verbessert sich um einen Platz im Vergleich zum Vorjahr und erreicht Platz 24.
Platz 23: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
Das 1988 gegründete DFKI verliert zwei Plätze und erreicht damit in diesem Jahr den 23. Platz.
Platz 20: Lufthansa Systems
Die Tochter des Lufthansa-Konzerns, Lufthansa Systems, hat sich auf die Implementierung von IT-Lösungen und Entwicklung von Software für Fluggesellschaften spezialisiert. Fünf Plätze macht das Unternehmen gut und erreicht Platz 20.
Platz 20: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Das DLR aus Köln schafft es ebenso in die Top 20 als einer der beliebtesten Arbeitgeber der IT-Studenten.
Platz 19: Intel
Der Halbleiterhersteller Intel verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr um 4 Plätze und erreicht damit Platz 19.
Platz 16: Crytek
Das deutsche Spielentwicklungsunternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main verlor etwas an Boden und muss 2016 im Vergleich zum Vorjahr zwei Plätze einbüßen.
Platz 15: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Einen Platz nach vorne schiebt sich das BSI. Von Platz 16 in 2015 auf Platz 15 in diesem Jahr.
Platz 14: Bosch Gruppe
Letztes Jahr noch unter den Top 10 muss die Bosch Gruppe dieses Jahr vier Plätze einbüßen und erreicht Platz 14.
Platz 12: Porsche
Ebenso nicht mehr unter den Top 10 ist der Automobilhersteller Porsche. Von Platz 10 im Vorjahr geht es für Porsche auf Platz 12 in diesem Jahr.
Platz 12: Fraunhofer Gesellschaft
Die Fraunhofer Gesellschaft ist die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa und hält seinen zwölften Platz.
Platz 11: Amazon
Der Online-Versandhändler Amazon verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr und springt von Platz 17 auf Platz elf.
Platz 9: Daimler/Mercedes Benz
Der Automobilkonzern liegt im Ranking um die beliebtesten Arbeitgeber unter den IT-Studenten auf dem neunten Platz.
Platz 8: IBM
Das amerikanische IT- und Beratungsunternehmen IBM ist sehr beliebt bei den IT-Studenten und erreicht Platz acht.
Platz 7: Audi
Der Ingolstädter Autobauer liegt zwar in diesem Jahr auf einem guten siebten Platz, muss allerdings im Vergleich zum Vorjahr 3 Plätze einbüßen.
Platz 5: SAP
SAP ist als Europas größter Softwarehersteller rutscht von Platz zwei im Jahr 2015 auf Platz fünf in diesem Jahr.
Platz 5: Blizzard Entertainment
Der Computerspieleentwickler Blizzard hält seinen fünften Platz vom letzten Jahr und ist weiterhin als Wunscharbeitgeber unter den Studenten weit vorne.
Platz 4: Microsoft
Microsoft ist mit gut 112.000 Mitarbeitern der größte Software- und Hardwarehersteller der Welt. Dieses Jahr verbessert das Unternehmen sich um drei Plätze von sieben auf vier.
Platz 3: Apple
Aufs Treppchen schafft es dieses Jahr Apple. Das Unternehmen, welches unter anderem das iPhone herstellt und verkauft, verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze und erreicht mit 8,6 Prozent Platz 3 der Top Arbeitgeber für angehende Informatiker.
Platz 2: BMW
Der Münchner Automobil- und Motorradhersteller ist sehr beliebt unter den IT-Studenten. 2015 auf Platz drei schafft es BMW dieses Jahr auf den zweiten Platz. 9,1 Prozent der IT-Absolventen würden sich am ehesten dort bewerben.
Platz 1: Google
Unangefochten auf Platz eins steht auch in diesem Jahr der Suchmaschinenmarktführer Google. 23,7 Prozent der IT-Studenten bewerten das Unternehmen als attraktivsten Arbeitgeber.